Damit wachsen die Fahrzeugverkäufe des Volkswagen Konzerns aufgrund seiner nachhaltigen Mehrmarkenstrategie und immer größeren Modellvielfalt stärker als der Weltmarkt, auf dem gegenwärtig etwa drei Prozent mehr Pkw ausgeliefert werden.
In Europa erhöhten sich die Autoverkäufe des Konzerns von Januar bis April um 3,0 Prozent auf 1,22 Millionen Fahrzeuge, davon 1,04 Millionen in Westeuropa (plus 0,7 Prozent). Allein in Deutschland wurden mit 339.000 Auslieferungen 5,9 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft. In Zentral- und Osteuropa kauften die Kunden 178.000 Autos aus dem VW-Konzern (plus 18,7 Prozent).
In Asien-Pazifik lieferte der Volkswagen Konzern 420.000 Fahrzeuge aus und somit 26,5 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Davon gingen in China 368.000 Autos an die Kunden, 28,9 Prozent mehr als im Vorjahr.
In Südamerika stiegen die Auslieferungen um 19,5 Prozent auf 260.000 Fahrzeuge, davon 203.000 in Brasilien (plus 24,3 Prozent). In Nordamerika wurden 159.000 Autos verkauft (minus 4,9 Prozent), davon 100.000 in den USA (minus 0,7 Prozent).
Die volumenstärkste Konzernmarke Volkswagen lieferte in den ersten vier Monaten 2008 weltweit 1,25 Millionen Autos an ihre Kunden aus, 8,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Audi verzeichnete mit 338.000 Fahrzeugverkäufen ein Plus von 1,7 Prozent. Škoda steigerte um 17,7 Prozent auf 237.000 Auslieferungen. Seat erreichte 135.000 Verkäufe (minus 5,9 Prozent). Volkswagen Nutzfahrzeuge erhöhte um 14,7 Prozent auf 171.000 verkaufte Modelle. Bentley lieferte 3.200 Autos an seine Kunden (minus 15,6 Prozent) und Lamborghini 850 (plus 15,4 Prozent). Bugatti verkaufte 20 Modelle (Januar bis April 2007: 25).
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