Audi plant netto 7.500 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen. Bild: Audi Im Rahmen der Verlängerung der Beschäftigungsgarantie bis zum Jahr 2029 plant Audi, insgesamt netto bis zu 7.500 Stellen in Deutschland abzubauen. Hierbei werden sogar bis zu 9.500 Stellen in den althergebrachten Bereichen abgebaut werden. Im Gegenzug werden allerdings mehr Spezialisten für Digitalisierung und Elektrifizierung des Konzerns gebraucht und hier dann auch 2.000 Stellen zusätzlich geschaffen.
Die beiden Werke in Deutschland werden dabei auf insgesamt 675.000 Fahrzeuge pro Jahr ausgelegt. Dabei entfallen 450.000 Einheiten auf den Standord Ingolstadt und 225.000 Fahrzeuge auf den Standort Neckarsulm. Zum 31.12.2018 waren es in Ingolstadt noch über 490.000 Fahrzeuge. In Neckarsulm wurden allerdings lediglich 186.000 Autos in 2018 gefertigt.
Audi hat wie alle anderen Hersteller auch massiv mit dem Umbruch in der Autobranche zu kämpfen. Jede Menge Geld fließt in autonomes Fahren und die Elektrifizierung. Dementsprechend werden in den nächsten Jahren weitere Automatisierungseffekte realisiert. Man muss mit einer härteren Zukunft rechnen. Die Umsätze sind in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr bereits rückläufig.
Der „Audi Transformationsplan“ läuft bereits seit zwei Jahren und soll bis 2022 insgesamt etwa 15 Mrd. Euro finanziellen Freiraum für Zukunftsprojekte schaffen. Mit dem jetzt vorgestellten Plan „Audi.Zukunft“ sollen bis 2029 weitere 6 Mrd. Euro zur Verfügung stehen.
[csch]
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