Nach der Ankündigung des Stellenabbaus bei Audi ist nun auch Daimler an der Reihe. Bild: Daimler AGNach der Ankündigung der
Stellenstreichungen bei Audi legt nun auch der Daimler Konzern nach. Weltweit sollen "tausende von Stellen" wegfallen. Genauer drückt sich der Dachkonzern von Mercedes und Smart hier aber nicht aus. Es ist aber davon auszugehen, dass die Ankündigung mindestens 10.000 Beschäftigte rund um den Globus betrifft.
Genau wie bei Audi auch läuft das Programm bis ins Jahr 2029 und Daimler möchte so auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten. Insgesamt sollen die Personalkosten um ca. 1,4 Mrd. Euro pro Jahr gesenkt werden.
Die Maßnahmen sollen bereits im Jahr 2022 nahezu vollständig umgesetzt sein, wie Wilfried Porth, Vorstand Personal berichtet. Zusätzlich zu unbefristeten Verträgen kommen auch Zeitverträge sowie Zeitarbeit auf den Prüfstand. Hier soll es ebenfalls eine deutlich restriktive Unternehmenspolitik geben, was die Verlängerung dieser Verträge angeht. So sollen nach Möglichkeit noch weitere Personalkosten gespart werden.
Derzeit sieht es mal wieder nicht rosig aus für die Deutsche Automobilindustrie. Im Personal stecken noch jede Menge Möglichkeiten der Verschlankung. Hier weiß man längst, dass bei weitem nicht alles ausgereizt ist. Die Folgen werden wir sicherlich in Deutschland komplett spüren, denn nicht nur Daimler und Audi werden diese Schritte gehen.
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