„Damit setzt sich das weltweite Verkaufswachstum des vergangenen Jahres nachhaltig fort. Mit unseren Marken und ihren immer breiteren Modellpaletten sind wir als Konzern bestens aufgestellt und gehen voller Zuversicht in die nächsten Verkaufsmonate", sagt Detlef Wittig, Vertriebschef des Volkswagen Konzerns.
In Europa erhöhten sich die Autoverkäufe im Januar um 7,4 Prozent auf 262.000 Fahrzeuge, davon 224.000 in Westeuropa (plus 5,1 Prozent). Allein in Deutschland wurden mit 65.000 Auslieferungen 14,9 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft. In Zentral- und Osteuropa kauften die Kunden 38.000 Autos aus dem VW-Konzern (plus 22,7 Prozent).
In Asien-Pazifik lieferte der Volkswagen Konzern 105.000 Fahrzeuge aus und somit 33,7 Prozent mehr als im Januar des Vorjahres. Davon gingen in China 94.000 Autos an die Kunden, 36,7 Prozent mehr als im Vorjahr.
In Südamerika stiegen die Auslieferungen um 18,5 Prozent auf 62.000 Fahrzeuge, davon 47.000 in Brasilien (plus 23,4 Prozent). In Nordamerika wurden 37.000 Autos verkauft (minus 10,3 Prozent), davon 21.000 in den USA (minus 8,8 Prozent).
Die volumenstärkste Konzernmarke Volkswagen lieferte im Januar 2008 weltweit 288.000 Fahrzeuge an ihre Kunden aus, 13 Prozent mehr als im gleichen Vorjahresmonat. Audi verzeichnete mit 79.000 Fahrzeugverkäufen ein Plus von 4,7 Prozent. Škoda steigerte um 16,3 Prozent auf 52.000 Auslieferungen. Seat erreichte 29.000 Verkäufe (minus 3,0 Prozent). Volkswagen Nutzfahrzeuge erhöhte um 16,6 Prozent auf 37.000 verkaufte Modelle. Zum Januar-Verkaufsrekord des Konzerns trugen auch Bentley mit 800 ausgelieferten Autos (plus 2,3 Prozent) und Lamborghini mit 200 Fahrzeugen (plus 40,5 Prozent) bei. Bugatti verkaufte drei Modelle (Januar 2007: fünf).
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