Die Volkswagen Jugend Masters werden seit 2001 mit ständig steigender Teilnehmerzahl in verschiedenen Ländern veranstaltet. „Die Jugend Masters sind eine Jugend-Fußballturnierserie, die sich von einer lokalen bis zu einer internationalen Ebene streckt und seit dem Finale am Rande der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland vor zwei Jahren eine ziemliche Popularität erreicht hat", erläutert Dieter Burdenski, ehemaliger deutscher Fußballnationaltorwart und für Volkswagen Organisator dieser Jugendfußball-Turnierserie. Die zeitliche Nähe zur Fußball-Europameisterschaft 2008 ist daher auch kein Zufall, sondern soll auf die große Bedeutung der Nachwuchsförderung hinweisen: „Gerade in diesem Alter, also bei den 10- bis 12-jährigen Jungs, gibt es eine große Dichte von Fußballer-Talenten, die man über solche nationalen und internationalen Turnierserien erhalten und weiter entwickeln kann."
Das Finale in Anif und ein Match Österreich gegen Deutschland
Unter der Schirmherrschaft von Ursula Piech treffen in der Finalrunde am kommenden Freitag und Samstag die 10 Mannschaften aufeinander. Gespielt wird nach Auslosung in zwei Gruppen, die Spielzeit beträgt zweimal 10 Minuten. Bei Spielgleichstand sorgt sofort ein Elfmeterschießen für extreme Hochspannung und entscheidet über den weiteren Aufstieg in das kleine und große Finale.
In der Pause des Finales wartet auf die Zuschauer der Volkswagen Junior European Masters noch ein weiteres Highlight: Es treffen nämlich die Traditionsmannschaften aus Deutschland und Österreich aufeinander und sorgen so für ein fußballerisches Wiedersehen mit vielen bekannten, ehemaligen Nationalspielern. Dieses Match wird vom Deutschen Sportfernsehen (DSF) ab 14.30 Uhr live übertragen.
Gegen 16.30 Uhr findet die Siegerehrung der drei besten Teams statt.
Schirmherrin Ursula Piech wird im Rahmen des Turniers eine Spende von 10.000 Euro an Prof. Dr. Med. Gernot H. G. Sinnecker vom Krankenhaus Wolfsburg überreichen. Mit dieser Spende wird der Bau eines Spielhauses für krebskranke Kinder und Jugendliche unterstützt.
Volkswagen sponsert Nachwuchsfußball
In Deutschland wurde das Volkswagen Jugend Masters-Turnier in der Saison 2007 / 2008 zum neunten Mal ausgetragen, 333 Mannschaften nahmen diesmal bundesweit teil. In Österreich fand jetzt zum ersten Mal eine Jugend Masters Serie statt - und das gleich mit riesigem Erfolg. Bei 124 Anmeldungen zog der österreichische VW-Importeur Porsche Austria die Reißleine, weil damit die Qualifikationsrunden bereits an ihre organisatorischen Grenze gestoßen waren. „Dieses enorme Echo auch in Österreich zeigt, dass Volkswagen mit diesem Sportsponsoring auch außerhalb Deutschlands auf eine sehr breite Zustimmung stößt", meint der bei Volkswagen für Sportsponsoring zuständige Marketingmanager Rainer Brensing. Fußball ist Breitensport und Spitzensport zugleich und begeistert Jung und Alt in aller Welt. „Wir wollen hier bewusst den Nachwuchs fördern und wir sind sicher, dass Volkswagen als Nr.1 in Europa hier einen kleinen, aber wertvollen Beitrag leisten kann, die Begeisterung der 10- bis 12-jährigen Nachwuchsfußballer für diesen Sport nachhaltig zu verankern."
Die Idee ist simpel, aber sehr effektiv: Die VW-Händler kontaktieren örtliche Fußballvereine, um sie zur Teilnahme ihrer Jugendmannschaften zu animieren. Es werden Trikots zur Verfügung gestellt und regionale Turniere organisiert. Die Teilnahme erfordert von den Vereinen keinen finanziellen Beitrag. Selbst zu den Finalturnieren sind die Mannschaften von Volkswagen eingeladen und auch für Kost und Logis ist gesorgt. Die deutschen Jugend Masters des VfL Wolfsburg werden vom Autohaus Wolfsburg unterstützt.
730 Jugend Mannschaften spielten europaweit mit
Insgesamt 730 Jugendmannschaften mit mehr als 9.500 Nachwuchsspielern hatten in den vergangenen Monaten an der europaweiten Qualifikation teilgenommen. Damit sind die Volkswagen Junior European Masters das größte Jugendfußballturnier der Welt und das von Volkswagen Händlern meistgenutzte Sportmarketinginstrument. In einigen Länderqualifikationen haben auch Mädchen mitgespielt und hier erneut den Beweis erbracht, dass auch die Jung-Damen Fußball vom Feinsten spielen können.
Das deutsche Finale gewann vor 14 Tagen in der Volkswagen Arena in Wolfsburg der VfL Wolfsburg, in Österreich setzte sich die Mannschaft des HIB Graz-Liebenau durch. Die weiteren Sieger der jeweiligen Länderfinale sind:
EPS Kavalas (Griechenland), U.S. Stezzanese (Italien), U.D. Las Palmas (Spanien), AFC D1 (Niederlande), Spartak Moskau (Russland), Malmö FF (Schweden), FC Basel (Schweiz), Fenerbahce Istanbul (Türkei).
Der vorläufige Kader der Traditionsmannschaften:
Deutschland: | Österreich: |
Dieter Burdenski, Tormann | Klaus Lindenberger, Tormann |
Andreas Reinke, Tormann | Otto Konrad, Tormann |
Rainer Bonhof | Michael Streiter, |
Ulrich Borowka | Peter Schöttel |
Jörg Heinrich | Toni Pfeffer |
Günther Hermann | Wolfgang Feiersinger |
Michael Schulz | Franz Weber |
Stefan Schnoor | Andreas Herzog |
Frank Neubarth | Peter Stöger |
Wolfgang Rolff | Reinhold Hintermaier |
Lothar Matthäus | Manfred Linzmaier |
Claus-Dieter Wollitz | Alfred Hörtnagl |
Michael Preetz | Peter Pacult |
Manfred Kaltz | Roland Kirchler |
Kurt Jara, Trainer |
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