Der Volkswagen Fox wird von Pflegediensteinrichtungen besonders gern genutzt. So ist er nicht nur im Stadtverkehr äußerst wendig, sondern kann ebenso auf ein souveränes Fahrwerk, serienmäßiges ABS (auf Wunsch mit ESP) sowie eine optional multivariable und verschiebbare Rücksitzbank verweisen.
Das kompakte Innenraumkonzept des Caddy Maxi bietet Fahr- und Pflegediensten größtmögliche Flexibilität bei der Beförderung behinderter und nichtbehinderter Menschen. Alternativ zu fünf Sitzen plus Rollstuhl-Mitnahmemöglichkeit kann er auch als Siebensitzer eingesetzt werden. Außerdem präsentiert Volkswagen einen Passat Variant Highline, der mit Gasring, Handbetriebsbremse und Rollstuhlladesystem ausgestattet ist.
Der Wolfsburger Automobilhersteller räumt Kunden mit Behinderung einen 15-prozentigen Nachlass beim Kauf eines Volkswagens ein. Diesen Nachlass erhält der Kunde, wenn er mindestens zu 50 Prozent schwerbehindert ist sowie eines der Merkzeichen „gehbehindert", „außergewöhnlich gehbehindert", „H", „GL", „BL" oder „B" in seinem Ausweis dokumentiert ist. Der Nachlass gilt auch für Personen mit Conterganschädigung oder wenn weitere erforderliche Fahrhilfen im Führerschein vermerkt sind.
Volkswagen hat ein umfangreiches Know how zur Entwicklung und Fertigung von Fahrzeugen mit Fahrhilfen aufgebaut. Die Prozesse werden von einer permanenten Qualitätssicherung begleitet. Den Kunden stehen spezielle Ansprechpartner im Volkswagen Vertrieb sowie ausführliche Infos unter www.vw-mobil.de und im Katalog zur Verfügung.
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