Modellprogramm zur Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) 2007

Das Audi TT Coupé

Schon sein Vorgänger war ein Kultauto, eine Ikone – von seinem Debüt an im Herbst 1998 hat der Audi TT das Segment der Sportcoupés im Sturm erobert. Nun ist bereits die zweite Generation des Erfolgsmodells zu den Händlern gerollt, um die Story fortzuschreiben. Das neue TT Coupé verkörpert Dynamik pur – im Design, bei der Motorleistung und bei der Performance.

Konzept und Design

Beim neuen TT verschmelzen die geometrischen Körper fließend miteinander. Ein schmales und niedriges Glashaus stützt sich auf breiten, kräftigen Schultern ab. Der Blechkörper darunter wirkt kompakt, souverän und stark. Die konvexe und konkave Wölbung seiner Flächen verleiht ihm den Charakter einer nach vorne strebenden, athletischen Skulptur.

Die Front mit dem optisch prägenden Singleframe-Kühlergrill wirkt ausdrucksstark und entschlossen. Die großen Lufteinlässe deuten das Potenzial der Motoren an, die schräg gestellten, scharf geschnittenen Scheinwerfer betonen den erwachsenen Auftritt.

Das Heck signalisiert mit seinen breiten Radläufen Kraft und Dynamik. Die Leuchten erzeugen durch ihre visuelle Tiefe einen dreidimensionalen Effekt; abgeschirmte Rechtecke auf den Reflektoren lassen die Lichtkuben rechteckig wirken. Die kraft­vollen Endrohre, der breite Diffusoreinsatz und die zentral platzierte Nebelschluss­leuchte sind Zitate aus dem Motorsport.

Im Stand ist der automatisch ausfahrbare Heckspoiler des neuen Audi TT Coupé nur als dezente Lippe zu sehen. Bei 120 km/h Geschwindigkeit fährt er selbsttätig nach oben und erhöht auf diese Weise den Abtrieb an der Hinterachse. Unterhalb von 80 km/h fährt der Spoiler wieder ein. Auch die Gestaltung des Unterbodens verbessert die Aerodynamik des Fahrzeugs.

Das Designkonzept des neuen TT wurde bereits zu Beginn des Jahres von einer renommierten Fachjury ausgezeichnet. Der neue Audi TT ist das „2007 World Car Design of the Year“.

Die Karosserie

Das neue Audi TT Coupé ist wie sein Vorgänger ein 2 + 2-sitziges Coupé. Der dynamische Eindruck, den es vermittelt, beruht auch auf den veränderten Proportionen: Der TT ist erheblich länger und breiter, aber kaum höher geworden. Seine Länge beträgt jetzt 4,18 m, sein Radstand 2,47 m.

Von diesem Zuwachs hat auch der Innenraum profitiert. Der Kofferraum, unter einer großen Heckklappe gelegen, fasst im Grundmaß schon 290 Liter Gepäck. Durch Um­klappen der Rücksitzlehnen wächst er auf 700 Liter Volumen. Mit diesen praktischen Eigenschaften setzt das TT Coupé Maßstäbe in seiner Klasse.

Die Karosserie des neuen Audi TT entsteht in Audi Space Frame Bauweise, der Leichtbau-Technologie, die die Marke Anfang der 90er Jahre geschaffen hat. Beim neuen Audi TT kommt erstmals eine Kombination aus Aluminium und Stahl zum Einsatz. Vollverzinkte Stahlkomponenten finden sich in erster Linie im Heckbereich der Bodengruppe. Die Türen und die Heckklappe bestehen ebenfalls aus Stahl. Dieser Materialmix sorgt für eine sehr gute Achslastverteilung und somit für ein deutlich verbessertes Handling.

Die TT-Rohkarosserie bringt 206 kg auf die Waage, verteilt auf 140 kg Aluminium und 66 kg Stahl; in reiner Stahlbauweise wäre sie 48 Prozent schwerer. Ihr niedriges Gewicht ist ein Schlüsselfaktor für die hohe Fahrdynamik, die das neue Coupé bietet. Leer wiegt der TT 2.0 TFSI nicht mehr als 1.260 Kilogramm – ein Bestwert im Wettbewerbsumfeld. Beim 3.2 quattro sind es lediglich 1.410 kg.

Der neuartige ASF des Audi TT weist Eigenschaften auf, die einem Sportwagen Ehre machen. Gegenüber dem Vorgänger stieg seine statische Torsionssteifigkeit um etwa 50 Prozent an. Auch in Sachen Crashsicherheit geht der neue TT keinerlei Kompromisse ein.

Das Interieur

Schon der Ur-TT war eines der wenigen Coupés auf dem Markt, das im Innenraum echtes Sportwagendesign trug. Auch beim neuen Modell setzt sich die fließende Dynamik des Exterieurs im Interieur fort, unterlegt mit der für Audi typischen kompromisslosen Verarbeitungs- und Materialqualität.

Eine schwungvolle Linie verbindet die Verkleidung der Tür mit der Instrumententafel. Das Cockpit zitiert das klassische Kreis-Motiv des TT mehrfach – etwa bei den drei mittigen Luftausströmern. Alle Linien treffen sich im Kombiinstrument mit seinen beiden großen Skalen für Geschwindigkeit und Drehzahl. Neu ist eine große digitale Geschwindigkeitsanzeige im Display des Fahrerinformationssystems.

Das neue Sportlenkrad liegt perfekt in der Hand. Sein starker Kranz, mit hochwertigem Nappaleder bezogen, ist an der Unterseite abgeflacht ähnlich wie im Audi R8 und Audi RS 4. Die Sportsitze für Fahrer und Beifahrer sind noch tiefer als im Vorgänger­modell verbaut und vermitteln eine sehr sportliche Sitzposition und kräftigen Seitenhalt.

Antrieb und Fahrwerk

Zwei quer eingebaute Benzinmotoren treiben den neuen Audi TT an – ein Reihen-Vierzylinder oder ein V6. Beide verleihen ihm hohe Durchzugskraft und Spitzenleistung.

Der TFSI-Vierzylinder schöpft seine Kraft aus 1.984 cm3 Hubraum. Eine internationale Fachjury hat ihn 2005, 2006 und 2007 dreimal in Folge zum „Motor des Jahres“ gewählt – eine Anerkennung für sein innovatives Technikpaket. Der TFSI kombiniert die von Audi entwickelte Benzindirekt­einspritzung FSI, die ihre Überlegenheit im Rennwagen R8 eindrucksvoll bewiesen hat, mit der Turboaufladung – eine perfekte Paarung.

Der Vierventiler spricht spontan auf das Gaspedal an und läuft hochkultiviert. Schon bei 1.800 1/min stemmt er 280 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle; dieser Wert liegt konstant bis 5.000 1/min an. Von 5.100 bis 6.000 1/min wird die Nenn­leistung von 147 kW (200 PS) frei.

Der 2.0 TFSI mit S tronic beschleunigt das Audi TT Coupé in nur 6,4 Sekunden auf 100 km/h und danach weiter auf 240 km/h Höchstgeschwindigkeit. Pro 100 Kilo­meter gibt er sich im Mittel mit 7,7 Liter Kraftstoff zufrieden.

Noch mehr Kraft offeriert der V6 mit seinen 3.189 cm3 Hubraum. Er bringt es auf ein maximales Drehmoment von 320 Nm, die zwischen 2.500 und 3.000 1/min bereit stehen, und auf eine Leistung von 184 kW (250 PS) bei 6.300 1/min. Die besonderen Kennzeichen sind die kontinuierliche Verstellung der beiden Nocken­wellen – um 52 Grad auf der Einlass- und um 42 Grad auf der Auslassseite – und der extrem schmale Zylinderwinkel von nur 15 Grad.

Beim Fahren erweist sich der 3,2-Liter V6 als durchzugsstark und drehfreudig. Bei jeder Drehzahl fasziniert er mit einem sonoren Sound, der vor Allem die Ansaug­geräusche betont. Der TT 3.2 quattro spurtet mit S tronic aus dem Stand in 5,7 Sekunden auf 100 km/h. Seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h, sein Durchschnittsverbrauch 9,4 Liter pro 100 km.

Serie in Sachen Kraftübertragung ist ein Sechsgang-Handschaltaggregat mit einem leichten Gehäuse aus Magnesium. Ein technisches Highlight, das die Sonder­stellung des TT im Wettbewerb unterstreicht, ist das optionale Doppelkupplungs­getriebe S tronic, das die Gänge ohne spürbare Unterbrechung der Zugkraft automatisch in nur 0,2 Sekunden wechselt. In der manuellen Ebene steuert der Fahrer seine Tätigkeit selbst, indem er entweder den Wählhebel kurz antippt oder eine der beiden Wippen zieht, die wie im Rennwagen hinter dem Lenkrad angebracht sind.

Der TT mit dem Vierzylinder treibt die Vorderräder an, der V6 alle vier Räder. Sein permanenter Allradantrieb quattro arbeitet mit einer elektronisch gesteuerten und hydraulisch betätigten Lamellenkupplung. Zur Verbesserung der Achslastverteilung ist die Kupplung im Heck platziert. Gegenüber dem Aggregat im Vorgängermodell wurden der mechanische Aufbau und die Regelungsarbeit weiter optimiert. Im Normalzustand leitet die Kupplung 85 Prozent der Momente auf die Vorderräder, im Extremfall kann sie 100 Prozent der Kräfte an eine der beiden Achsen übertragen.

Das Fahrwerk

Auch das serienmäßige Sportfahrwerk des neuen TT Coupé vermittelt höchste Dynamik. Der wichtigste Faktor dabei ist neben einem um 9 mm abgesenkten Fahrzeugschwerpunkt das aufwändige Layout. Das TT Fahrwerk wurde komplett neu entwickelt. Die Schwerpunkte lagen in der Verbreiterung der Spur, bei den größeren Radquerschnitten mit Durchmessern von 16 bis 19 Zoll und bei den zahlreichen Modifikationen im Bereich der Elastokinematik.

Die Vorderradaufhängung, an einem Achsträger aus Aluminium angelenkt, weist eine breite Spur von 1,57 m auf. Als Lenkung dient ein Zahnstangenaggregat, das seine elektromechanische Servounterstützung abhängig von der Geschwindigkeit dosiert. Die Lenkung zeichnet sich durch direkte Übersetzung und hohe Präzision aus.

Ein Novum gegenüber der Verbundlenker-Konstruktion des Vorgängers ist die extrem aufwändig konstruierte Vierlenker-Hinterachse mit einer um circa 5 cm verbreiterten Spurweite von 1,56 m. Hier liegen die Schraubenfedern und Stoßdämpfer baulich voneinander getrennt. Die Längslenker nehmen die Antriebs- und Bremskräfte auf, sie sind im Interesse des Fahr­komforts relativ weich ausgelegt. Die drei Querlenker pro Rad hingegen sind steif angebunden, um die Querkräfte präzise in die Karosserie einzuleiten.

Der TT 2.0 TFSI rollt serienmäßig auf 16-Zoll-Rädern aus Aluminiumguss; der 3.2 quattro ist mit geschmiedeten 17-Zoll-Leichtbaurädern ausgerüstet. Alle Audi TT verzögern mit neu entwickelten, groß dimensionierten Scheibenbremsen rundum.

Die neuen Bremsbeläge bauen besonders hohe Reibwerte auf – so verbessern sich das Ansprechverhalten und die Leistung. Das Fahrstabilisierungsprogramm ESP ist auf eine dynamische Fahrweise abgestimmt, es unterstützt das neutrale bis leicht unter­steuernde Eigenlenkverhalten des TT. Diese sportliche Charakteristik bedeutet faszinierende Agilität, höchsten Fahrspaß und ein souveränes Fahrverhalten.

Auf Wunsch steht das High-Tech-Dämpfersystem Audi magnetic ride zur Wahl – eine innovative Technologie, die den alten Zielkonflikt zwischen Komfort und Fahrdynamik löst. In den Stoßdämpferkolben des TT zirkuliert kein herkömmliches Öl, sondern ein magnetorheologisches Fluid, in dem winzige magnetische Partikel von drei bis zehn Mikrometer Korngröße eingeschlossen sind.

Durch Anlegen einer Spannung legen sich die Partikel quer zur Strömungsrichtung des Öls und hemmen so dessen Durchfluss durch die Kolbenkanäle. Auf diese Weise ändert sich die Charakteristik der Dämpferkennlinie binnen Millisekunden, deutlich schneller als bei konventionellen adaptiven Dämpfern.

Die adaptive Regelung sorgt je nach Fahrsituation und Wahl des Fahrers für hohen Abrollkomfort und konsequent sportliche Dynamik mit perfekter Wankstabilisierung. Über einen Schalter kann der Fahrer zwischen den Grundprogrammen „Normal“ und „Sport“ wählen. Kein direkter Wettbewerber des TT bietet eine vergleichbar anspruchs­volle und technologische Lösung.

Ausstattung

Die Serienausstattung des TT spiegelt den ausgeprägt sportlichen Charakter des Coupé wider. Im Innenraum präsentiert sich der TT mit metallicgrauen Dekoreinlagen und verschiedenen TT-typischen Komponenten in Aluminiumoptik. Die Sportsitze – beim Vierzylinder mit Stoff, beim V6 quattro mit Leder und Alcantara überzogen und beheizbar – lassen sich in der Höhe verstellen, das unten abgeflachte Sportlenkrad trägt einen Bezug aus Nappaleder. Die Klimaautomatik regelt die Beheizung und Belüftung abhängig vom Sonnenstand. Das Fahrerinformationssystem und das Audiosystem „chorus“ runden die Serienausstattung im Cockpit ab.

Die Sonderausstattungen

Im Interieur des neuen TT stehen Sitzbezüge aus Leder sowie drei Lederpakete zur Wahl, ergänzt durch ein Applikations-Paket mit Dekoreinlagen sowie Pedalerie und Fußstütze in Aluminiumoptik. Auf Wunsch lassen sich die Vordersitze elektrisch einstellen.

Das Ablagenpaket umfasst Ablagefächer unter den Vordersitzen und Netze im Innen­raum und ein Gepäckraumnetz. Für den Einbau von Kindersitzen auf den Rücksitzen ist ein ISOFIX-Paket erhältlich.

Die akustische Einparkhilfe Audi parking system erleichtert das Einparken nach hinten. Das dynamische Kurvenlicht adaptive light, im Paket mit Xenon plus-Leuchten und Tagfahrlicht (Xenon Serie beim 3.2 quattro) erhältlich, verbessert mit seinen mitschwenkenden Scheinwerfern die Sicht in Kurven entscheidend. Räder mit Notlauf­eigenschaften, eine Reifendruck-Kontrollanzeige, eine Reinigungsanlage für die Scheinwerfer und eine Diebstahl-Warnanlage erhöhen die Sicherheit weiter.

Völlig neu präsentiert sich die Infotainment-Technik im Audi TT Coupé. Das Navigationssystem mit Komfortbedienung für das Telefon und monochromem Sechszoll-Display orientiert sich am vorbildlichen MMI-Konzept aus den Baureihen A6, A8 und Audi Q7. Das Navigationssystem plus mit MMI-Bedienlogik und Navigations-DVD verfügt über innovative Funktionen. Hinter dem elektromechanisch wegklappenden 6,5-Zoll-TFT-Display befinden sich neben dem DVD-Laufwerk zwei MP3-Speicherkartenleser. Der integrierte FM-Doppeltuner sorgt für optimalen Radio­empfang und ermöglicht eine dynamische Navigation über den Traffic Message Channel.

Im neuen TT hat zudem eine hochmoderne Generation von Audiogeräten ihr Debüt gegeben. Ihre gemeinsamen Kennzeichen sind ein verbesserter UKW-Empfang und eine einfache, intuitive Bedienung. Mit den Radios lassen sich hochwertige Sound­systeme, wie z. B. Bose Surround Sound kombinieren. Für Handys ist im neuen Audi TT ein universeller Kit mit Bluetooth-Schnittstelle in der Mittelkonsole lieferbar.

Das Audi TT Coupé auf einen Blick

Audi TT Coupé 2.0 TFSI:

Motor: Hubraum 1.984 cm3, Leistung 147 kW (200 PS) bei 5.100 bis 6.000 1/min, maximales Drehmoment 280 Nm bei 1.800 bis 5.000 1/min. Fahrleistungen und Verbrauch (TT mit S tronic): 0 – 100 km/h in 6,4 s, Höchstgeschwindigkeit 240 km/h, Verbrauch kombiniert 7,7 l Super Plus/100 km. Antriebskombinationen: Frontantrieb mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder S tronic.

Audi TT Coupé 3.2 quattro:

Motor: Hubraum 3.189 cm3, Leistung 184 kW (250 PS) bei 6.300 1/min, maximales Drehmoment 320 Nm bei 2.500 bis 3.000 1/min. Fahrleistungen und Verbrauch (TT mit S tronic): 0 – 100 km/h in 5,7 s, Höchstgeschwindigkeit 250 km/h, Verbrauch kombiniert 9,4 l Super Plus/100 km. Antriebskombinationen: quattro-Antrieb mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder S tronic.

Die angegebenen Ausstattungen und Daten beziehen sich auf das in Deutschland angebotene Modellprogramm. Die Verbrauchsangaben sind Insgesamtverbräuche nach 1999/100/EG. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
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