Premiere in Genf: Der Lexus LFS LEXUS stellt auf dem Genfer Automobilsalon 2011 erstmals den LFA mit "Nürburgring-Performance-Paket" vor. Die Sonderedition des Hochleistungssportwagens richtet sich an Kunden, die ihr Fahrzeug konsequent auf den Rennstreckeneinsatz ausrichten und das volle motorsportliche Potenzial des LFA auf abgesperrten Rundkursen ausschöpfen möchten. Der LFA mit "Nürburgring-Performance-Paket" ist auf 50 Exemplare limitiert; die geplante Gesamtproduktion des LFA beläuft sich auf 500 Einheiten.
Die im LFA-Projekt in Forschung und Entwicklung gewonnenen Erkenntnisse werden die Gestaltung künftiger Fahrzeuge von LEXUS beeinflussen. Dies gilt beispielsweise für die Produktion und Montage von Komponenten aus karbonfaserverstärktem Kunststoff (CFRP). Hier spielt das LFA Projekt eine wichtige Vorreiterrolle für die Entwicklung neuer automatisierter CFRP-Produktionsprozesse.
CT 200h
Parallel zum Genfer Automobilsalon beginnen in Europa die ersten Auslieferungen des neuen LEXUS CT 200h an Kunden. Die Anfragen für das erste Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment übertreffen europaweit die Erwartungen um 40 Prozent, die Auftragseingänge liegen sogar um 50 Prozent über den ursprünglichen Planzahlen. In Genf zeigt LEXUS drei Versionen des Vollhybridmodells mit Klassenbestwerten bei Kraftstoffverbrauch und Emissionen. Zusammen mit dem GS 450h, dem RX 450h und dem LS 600h bietet LEXUS mit dem neuen CT 200h die einzige durchgängige Palette von Vollhybridmodellen eines Automobilherstellers in Europa.
LEXUS in Europa
Dank eines Absatzzuwachses von 13 Prozent blickt LEXUS auf eine positive Entwicklung im Jahr 2010 in Europa zurück. Das Plus ist vornehmlich auf die wachsende Popularität der Fahrzeuge mit Vollhybridantrieb zurückzuführen, die inzwischen 60 Prozent aller in Westeuropa verkauften LEXUS Fahrzeuge stellen. In Deutschland stieg der Verkaufsanteil der Vollhybridmodelle sogar auf 65%.
Für 2011 erwartet LEXUS dank der Einführung des neuen CT 200h ein europaweites Absatzwachstum von 60 Prozent in einem voraussichtlich stagnierenden Premiummarkt.