Wolfsburg, 04. März 2008
- Der Golf bringt seine Kraft nun auch per 4MOTION-Allradantrieb auf die Straße. Und zwar als 1.9 TDI mit 77 kW (105 PS) und 2.0 TDI mit 103 kW (140 PS). Kurz drauf folgte zudem der 110 kW (150 PS) starke Golf 2.0 FSI 4MOTION folgen. Golf und Allradantrieb – das hat Tradition: Bereits 1985 präsentierte Volkswagen auf der IAA in Frankfurt mit dem Golf syncro 1.8 die allradgetriebene Nummer 1 der Baureihe.
- Elektronisch gesteuerte Haldex-Kupplung: Das im ersten Halbjahr 2004 erneut erfolgreichste Automobil Europas wird ohne 4MOTION an Bord bekanntermaßen über die Vorderräder angetrieben – die sicherste Art der Kraftübertragung, solange „nur" zwei Antriebsräder im Spiel sind. Steigt deren Zahl im Golf auf vier, verteilt eine elektronisch gesteuerte Haldex-Kupplung die Motorkraft zwischen Vorder- und Hinterachse. Im direkten Wettbewerb wird neben dem Audi A3 zur Zeit kein anderes Modell der Klasse mit permanentem Allradantrieb angeboten – ein System, das sowohl auf trockener wie feuchter und glatter Piste ein Plus an Performance und aktiver Sicherheit bietet.
4MOTION: schneller, perfekter, leiser
- Stark verbessertes Allradsystem: Der 4MOTION-Antrieb wurde für den Einsatz im neuen Golf in weiten Bereichen nochmals verbessert. Die zweite 4MOTION-Generation – die erste wurde 1998 als Nachfolger des syncro-Systems vorgestellt und seitdem über 100.000 mal in der Golf-Klasse verkauft – arbeitet schneller, feinfühliger und leiser. Gleichzeitig benötigt sie seltener eine Wartung (60.000 statt 30.000 Kilometer für den Ölwechsel / alle vier Jahre Filter).
- Dem Heckantrieb überlegen: Grundsätzlich gilt: Allrad-Technik ist besonders bei Nässe, Eis und Schnee von Vorteil und dem Heckantrieb überlegen. Doch auch auf trockener Fahrbahn verbessert 4MOTION die Seitenführungskräfte und damit die aktive Sicherheit. Der Hintergrund dafür ist bekannt: Die Kraftübertragung kann via 4MOTION elektronisch gesteuert bestmöglich auf alle vier Räder variabel verteilt und damit der Fahrbahn respektive den Grip-Verhältnissen angepasst werden.
Bis zu 1.800 Kilogramm Anhängelast
- Zugmaschine: Deutliche Vorteile zeigt der Allradantrieb auch im Gespannbetrieb: Bis acht Prozent Steigung darf der neue Golf 4MOTION für diese Klasse beachtliche 1.800 Kilogramm Anhängelast ziehen, bis zwölf Prozent Steigung sind es an der Hängerkupplung des Golf 1.9 TDI 1.500 Kilogramm, an der des Golf 2.0 TDI 1.600 Kilogramm.
Offroad-Ausrüstung
- Offroad-Golf: Volkswagen bietet für den Golf optional einen Triebwerkunterschutz an, um Motor und Unterboden zu sichern. Darüber hinaus ist ein Schlechtwegepaket mit strafferer Dämpfung und einer um 20 Millimeter erhöhten Bodenfreiheit erhältlich. Zu erkennen ist der allradgetriebene Golf durch den 4MOTION-Schriftzug am Heck, ein sichtbares, doppeltes Auspuff-Endrohr und am speziellen 4MOTION-Schaltknauf aus Leder.
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