„Die biologische Artenvielfalt zu sichern, gehört zu den großen ökologischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Mit dieser Eisbären-Patenschaft ergänzen wir das langjährige weltweite Engagement von Volkswagen im Umwelt- und Artenschutz um ein weiteres wichtiges Projekt", sagt Dr. Gerhard Prätorius, Leiter Koordination CSR und Nachhaltigkeit bei Volkswagen.
„Die Bären-Jungs werden sich in `Yukon Bay´ sehr wohlfühlen. Noch ist dieses Zoo-Areal eine große Baustelle, aber in kürzester Zeit entsteht dort ein naturnaher, großzügiger Lebensraum mit Salzwasserbecken und Abenteuerspielplätzen", erklärt der Hannoveraner Zoodirektor Klaus-Michael Machens.
Am neuen Zuhause wird also noch eine Weile eifrig gewerkelt. Jetzt schon werden die Namen der Eisbären-Babys gesucht: Einer wird im Geburtsland Österreich vergeben. Für den anderen startet Volkswagen heute gemeinsam mit dem hannoverschen Zoo und der BILD Zeitung Hannover einen deutschlandweiten Aufruf. Jeder darf sich beteiligen und Vorschläge einbringen – entweder per Postkarte (Bild Hannover, Lister Str. 17, 30163 Hannover) oder per Mausklick im Internet unter www.zoo-hannover.de. Einsendeschluss ist der 10. Mai 2008.
Die Jury aus Christian Wulff (Ministerpräsident Niedersachsen), Klaus-Michael Machens (Zoo Hannover), Hans Bewersdorff (BILD-Chef Hannover) und Bernd Osterloh (Vorsitzender Volkswagen Konzernbetriebsrat) wählt anschließend die zehn besten Namensvorschläge aus. Per TED entscheiden aber schlussendlich alle Tierliebhaber und Zoofans, wie das zweite Bärenbaby heißen soll. Unter allen Teilnehmern werden eine Reise nach Wien sowie 100 Tageskarten für den Zoo Hannover verlost. Volkswagen setzt noch einen drauf: An zehn Wochenenden stellt Europas größter Automobilhersteller und Pate der beiden Bärenkinder den Gewinnern der Namensaktion Fahrzeuge aus der großen Modellpalette zur Verfügung – unter anderem den neuen Volkswagen SUV Tiguan in „eisbären-weiß".
In der Überzeugung, dass die Sicherung der Artenvielfalt auch von der Verminderungen klimawirksamer Gase abhängt, engagiert sich Volkswagen seit vielen Jahren in der Entwicklung und Vermarktung besonders ressourceneffizienter Fahrzeuge wie der BlueMotion-Modelle, in der Forschung an alternativen Antriebstechnologien sowie in Projekten, die eine umweltschonende Fahrweise fördern: Zudem setzt Volkswagen künftig verstärkt auf kleine, umweltfreundliche und attraktive Fahrzeuge wie den up!.
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