„Besuche, Mitarbeit und Gespräche in der Gedenkstätte sind Bestandteil der Ausbildung bei Volkswagen“, sagte der Personalvorstand der Volkswagen AG, Dr. Horst Neumann. „Von heute an weiten wir dieses Angebot über die Auszubildenden hinaus auf Nachwuchsmanager und Meister aus. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte stärkt die soziale Kompetenz und ist Teil der gesellschaftlichen Verantwortung, der sich jeder Einzelne stellen sollte.“
Der stellvertretende Vorsitzende des Konzernbetriebsrats von Volkswagen, Bernd Wehlauer, sagte: „Der gemeinsame Einsatz von VW-Auszubildenden mit polnischen Jugendlichen für den Erhalt der Gedenkstätte Auschwitz hat mittlerweile eine über 20-jährige Tradition.“ In Auschwitz traf Wehlauer auch mit der ersten Gruppe von Nachwuchsmanagern zusammen. „Neben dem Wunsch Verantwortung im Unternehmen zu übernehmen, haben sie auch den Mut, sich aktiv der Geschichte zu stellen. Eine für mich vorbildliche Haltung und ein wichtiger Baustein im Werdegang eines künftigen Vorgesetzten. Noch in diesem Jahr wollen wir einer zweiten Gruppe von Jungmanagern die Möglichkeit geben, nach Auschwitz zu fahren. Ein solches Programm gibt es nach meiner Kenntnis nur bei Volkswagen", sagte Wehlauer. Er freue sich, dass die Ausweitung des VW-Engagements in Auschwitz jetzt gemeinsam mit Personalvorstand Horst Neumann eingeleitet worden sei.
Neumann und Wehlauer legten zu Ehren der Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung zusammen mit Auszubildenden und Nachwuchsmanagern Kränze nieder.
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