Damit fand eines der größten Fußball-Jugendturniere in Europa ein glanzvolles Finale im Fußballstadion von Salzburg-Anif. Vor dem imposanten Panorama der Salzburger Kalkalpen verfolgten rund 3.000 Zuschauer das Spiel der jugendlichen Ballkünstler aus den 10 teilnehmenden Ländern Deutschland, Griechenland, Italien, den Kanaren, Niederlande, Österreich, Russland, Schweden, Schweiz und der Türkei. Das fußballerische Können, der sportliche Einsatz und die Leidenschaft, mit der die Finalspiele abliefen, war dieser „Fußball-Europameisterschaft im Kleinen" in jeder Hinsicht würdig.
Die von Volkswagen durchgeführte Turnierserie findet seit 1999 in Deutschland statt und mittlerweile auch in anderen Märkten und insbesondere in der weltweiten VW-Vertriebsorganisation immer
mehr Unterstützung. Das diesjährige Turnier war europaweit mit 730 teilnehmenden Jugend-Fußballteams und mehr als 9000 Spielern aus 10 Ländern das bisher bestbesetzte. „Die stark gewachsene Teilnehmerzahl zeigt, dass diese Initiative von Volkswagen enorm attraktiv ist. Der Volkswagen-Konzern ist in Deutschland und in vielen weiteren Ländern Europas seit langem auch im Jugendfußball aktiv. Ich bin sicher, dass die jungen Leute ihre Erlebnisse während der Turniere positiv mit der Marke Volkswagen verbinden", sagte der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, Prof. Dr. Martin Winterkorn am Samstag nach der Siegerehrung in Salzburg. Der VW-Chef hatte das Finalspiel gemeinsam mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Volkswagen AG, Prof. Dr. Ferdinand Piëch und dessen Frau Ursula Piëch, der Schirmherrin dieses Turniers, beobachtet.
Zeitpunkt und Ort dieses Junior European Turniers waren nicht zufällig gewählt. Schon zur Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland hatte ein Junior World Masters-Turnier stattgefunden und auch zur WM 2010 in Südafrika soll es wieder ein internationales Jugend Masters-Tunier geben.
Als bestes deutsches Team hatte sich in den vergangenen Monaten der VfL Wolfsburg eine Fahrkarte zum Finale der Junior European Masters nach Salzburg erkämpft. Damit gehörte diese Mannschaft zu den 10 besten von europaweit 730 teilnehmenden Teams. Gegen die starke Konkurrenz aus der Türkei, Österreich und Griechenland konnten sich
die Jungs aus Wolfsburg dieses Mal allerdings noch nicht durchsetzen. Ursula Piëch, die die Schirmherrschaft über das Volkswagen Junior European Masters übernommen hatte, überreichte nach Ende des Turniers einen Scheck über 10.000 Euro an Prof. Dr. med. Gernot H. G. Sinnecker vom Klinikum Wolfsburg. Mit dieser Spende wird die Einrichtung eines Spielhauses für krebskranke Kinder und Jugendliche unterstützt.
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