Klassiker „2.000 Kilometer durch Deutschland“ mit Start und Ziel in Mönchengladbach
Prominente unterwegs im Opel Rekord C Cabrio bei der "2.000 km durch Deutschland" (Bild: Opel) Bei der 19. Neuauflage des Oldtimer-Klassikers „2.000 Kilometer durch Deutschland“ vom 21. bis 29. Juli sind wieder prominente Fahrer am Steuer eines Opel-Oldtimers dabei. So zum Beispiel der Innen- und Sportminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Ingo Wolf, die Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie von NRW, Christa Thoben, sowie der Minister für Landesentwicklung und Verkehr von Sachsen-Anhalt, Dr. Karl-Heinz Daehre. Ihre Teilnahme zugesagt haben auch Jacqueline Kräge, Staatssekretärin im Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz, der Staatssekretär im Hessischen Justizministerium, Dr. Thomas Schäfer, sowie der Staatssekretär Klaus-Peter Güttler aus dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung. Darüber hinaus sitzen die Bürgermeisterin von Nidda, Lucia Puttrich, sowie der ehemalige Bob-Weltmeister und heutige Bundestrainer Wolfgang Hoppe hinter dem Steuer.
Unterwegs sind die Prominenten mit einem perfekt restaurierten Rekord C Cabriolet von 1967 mit der Startnummer 118. Auf Basis der zweitürigen Rekord C Limousine wurden Ende der 60-er Jahre rund 50 dieser klassisch eleganten Cabriolets bei dem traditionsreichen Kölner Karosserieschneider Deutsch gebaut. Heute sind nur noch eine Handvoll davon bekannt.
Die Zuverlässigkeitsfahrt „2.000 Kilometer durch Deutschland“ fand erstmals 1933 statt. Seit 1989 gibt es die Neuauflage dieser Dauerprüfungsfahrt – sie ist heute der mit Abstand größte und spektakulärste Langstreckenklassiker für Oldtimer in Deutschland. Start- und Zielort ist auch in diesem Jahr Mönchengladbach. Von hier aus geht das Rennen über 2.280 Kilometer in sieben Tagen durch neun Bundesländer.