Shortfacts
Baujahr: 2012 -
Nachfolger: k.A.
Die Fahrzeugfront zeigt sympathische Züge. Die kräftig modellierte Motorhaube, der horizontale Kühlergrill und die neuen abgerundeten Scheinwerfer erinnern an ein lächelndes Gesicht. Diese ästhetischen Elemente drücken die Zugehörigkeit zur Marke Fiat aus und unterstreichen besonders die Verwandtschaft zum Erfolgsmodell Fiat 500. Die Front verleiht dem neuen Fiat Panda außerdem seine starke Persönlichkeit. Markant sind die Hauptscheinwerfer mit dem als eigenes Element abgegrenzten Tagfahrlicht. Die Hauptscheinwerfer des neuen Panda wurden in die Seitenpartie hineingezogen und verleihen dem Design so noch mehr Dreidimensionalität.
Das Design der Fahrzeugflanke ist eine Weiterentwicklung des bisherigen Fiat Panda. Auch hier sind die Linien nun weicher, ein Beispiel dafür ist die jetzt rundere Form der für dieses Modell charakteristischen hinteren Seitenfenster, die nahezu ohne Trennung zu den senkrecht angeordneten Heckleuchten überleiten. Auch Stoßfänger, Seitenschweller und die neu gestaltete Dachreling nehmen die weichere Linienführung auf und interpretieren das Design der ersten Panda-Generation neu. Auch in den Radkästen findet sich das Designelement des Squircles wieder, während die ausgestellten Radausschnitte ein Verweis auf die Robustheit des Fahrzeugs darstellen.
Der untere Bereich der Heckklappe setzt sich von der Heckscheibe ab. Dadurch entsteht in der seitlichen Ansicht der Eindruck, Fahrzeugdach und Glasscheiben seien auf den Karosseriekörper aufgesetzt. Die weit oben positionierten Scheinwerfergruppen weisen nicht nur originelle Details wie einen integrierten Panda-Schriftzug auf. Sie verbessern auch die Signalwirkung und mindern das Schadensrisiko bei kleineren Auffahrunfällen.
Je nach Modellversion stehen für den neuen Fiat Panda bis zu zehn Karosseriefarben zur Verfügung, darunter vier Metallic-Lacke. Darauf abgestimmt sind die Farbkombinationen des Interieurs, das in bis zu neun Varianten gewählt werden kann.