Jubiläum
20 Jahre Produktion im BMW Werk Regensburg
München/Regensburg. Am Samstag, 28. Oktober 2006, würdigt Werkleiter Erhard Frank bei einem Festakt mit rund 250 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die 20-jährige Erfolgsgeschichte des BMW Standorts Regensburg.
Ehrengast Erwin Huber, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, gratuliert dem Werk zu seiner herausragenden Entwicklung. Der Staatsminister unterstreicht die Bedeutung der Automobilindustrie als Schlüsselbranche für Bayern. Auch der Oberbürgermeister der Stadt Regensburg, Hans Schaidinger, stellt im Grußwort die enorme Bedeutung der Ansiedlung für die Stadt und die Region heraus.
Frank-Peter Arndt, Produktionsvorstand der BMW AG, betont das Bekenntnis der BMW Group zum Standort. "Das Unternehmen hat in Regensburg insgesamt rund 2,5 Milliarden EUR investiert, davon alleine 500 Millionen EUR seit 2002. Der Standort ist leistungsfähig und flexibel", so Arndt.
Werk Regensburg - eine Erfolgsgeschichte für BMW und die Region
Im November 1986 startete BMW die Automobilproduktion in Regensburg. Der damalige Planungsstand: 400 Fahrzeuge am Tag und 3.500 Arbeitsplätze. Diese Planung wurde mittlerweile um ein Mehrfaches übertroffen. In den vergangenen zwei Jahrzehnten ist das Werk ausgebaut und die Produktion massiv erweitert worden. Heute ist der Standort ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil des weltweiten Produktionsnetzwerkes der BMW Group: 10.000 Mitarbeiter fertigen inzwischen pro Tag über 1.000 Automobile. Das Produktprogramm umfasst sechs Modellvarianten: BMW 1er, BMW 3er Limousine, Coupé, Cabrio, M3 und M3 Cabrio, einschließlich Allrad-, Behörden- und Individualfahrzeugen. Die BMW 3er Reihe wird hierbei bereits in vierter Generation in Regensburg produziert.
Kaufkraft und Arbeitsplätze für die Region
Für die Region Ostbayern ist die BMW Werksansiedlung von großer Bedeutung. Bislang investierte die BMW Group rund 2,5 Milliarden EUR. Durch Löhne und Gehälter der Mitarbeiter wurde die Kaufkraft in und um Regensburg gestärkt. Insgesamt sind durch die Ansiedlung des BMW Werkes rund 25.000 Arbeitsplätze in der Region entstanden.
Pionierrolle für flexible Arbeitszeiten
Das Werk übernahm bereits 1988 eine Vorreiterrolle für die Flexibilisierung der Arbeitszeiten. Erstmalig in der Automobilbranche wurde ein Schichtmodell eingeführt, das die Arbeitszeit des Einzelnen von der Maschinenlaufzeit im Werk entkoppelte. 2004 wurde dieses Arbeitszeitmodell mit der so genannten "Arbeitszeitvariomatik" weiterentwickelt, um noch flexibler auf Marktbedürfnisse reagieren zu können: Die Wochenarbeitszeit kann heute über verschiedene Arbeitszeitbausteine je nach Bedarf von 70 auf 140 Stunden angepasst werden.
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