Den Erfolgskurs in 2011 beibehalten
Mietwagen-Vermittler Sunny Cars plant Umsatzwachstum von 22 Prozent
In 2011 auf der Erfolgsspur weiterfahren will der Mietwagen-Vermittler Sunny Cars: Der Broker plant ein Umsatzwachstum von 22 Prozent. Hierfür wurden im vergangenen Geschäftsjahr mit der Optimierung interner Prozesse, der fortwährenden Sicherung von Mietwagen-Kapazitäten und dem Erhalt hoher Service- und Qualitätsstandards wichtige Weichen gestellt. "Wir konnten mit der Dynamik des Marktes in einem schwierigen Marktumfeld Schritt halten", bilanziert Sunny Cars Geschäftsführer Kai Sannwald. "In 2011 behalten wir unsere Kontinuität bei, um die hoch gesteckten Ziele zu erreichen."
Im vergangenen Geschäftsjahr konnte Sunny Cars den Umsatz um rund 29 Prozent steigern, bei den Buchungen legte der Ferienmietwagen-Spezialist fünfstellig zu. "Die Rahmenbedingungen waren mit schlechteren Margen, einem teureren B2C-Geschäft, hohen Investitionen und stabilen Provisionen auf finanzieller Seite eine große Herausforderung", resümiert Martin Küchler, stellvertretender Geschäftsführer von Sunny Cars und Leiter der Bereiche Finanzen und Operations. "Durch die langjährigen Partnerschaften in den Märkten und der genauen Kenntnis des Marktumfelds haben wir das Auf und Ab bei Pricing und Volumen jedoch sehr gut bewältigt."
Dabei entschied sich die Führungsspitze von Sunny Cars ganz bewusst dafür, den hohen Qualitätsstandard des Vermittlers beizubehalten. "Wir wollen uns nicht zum Billig-Anbieter entwickeln, sondern im Gegenteil durch das klare Bekenntnis zu Qualität und Service Vertrauen und weitere Marktanteile gewinnen", bekräftigt Thorsten Lehmann, stellvertretender Geschäftsführer und bei Sunny Cars verantwortlich für Marketing und Kommunikation. "Die sogenannten weichen Faktoren eines Unternehmens wie Glaubwürdigkeit, Kontinuität und Partnerschaft spielen bei der zukünftigen Entwicklung von Sunny Cars die Hauptrolle".
Die klare Zielsetzung des Brokers für das Reisejahr 2011: Eine weitere Steigerung der Markenbekanntheit mit klarer Ausrichtung auf den stationären Vertrieb. "Aktuelle Entwicklungen im Broker-Segment zeigen, in welch schwierigem Marktumfeld wir uns bewegen. Und nicht jedes Unternehmen hat sich hier auf den richtigen Kurs gebracht", so Unternehmenschef Kai Sannwald. "Wir sehen uns selbst gut aufgestellt für 2011 und rechnen mit einer noch stärkeren Dynamik beim Pricing vor allem zu den Hauptsaisonzeiten. Ein Mangel an Verfügbarkeiten und unmittelbar danach wieder Überkapazitäten werden uns in Atem halten."
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