Bernd Osterloh, Vorsitzender des Volkswagen Gesamtbetriebsrates, und Christian Bürmann vom Volkswagen Personalwesen übergaben die Spende an die Vereinsvorsitzende Petra Neumann und den zweiten Vorsitzenden Horst Hastedt.
„Wir müssen leider auch immer wieder erleben, dass Menschen aus unserem Kollegenkreis von Krebs betroffen sind. Deshalb wissen wir die praktische Unterstützung, die ‚Wolfsburg hilft’ leistet, besonders zu schätzen", sagte Osterloh. „Der Verein bietet vielen Menschen, die an Leukämie erkrankt sind, Hoffnung und Hilfe in dieser schwierigen Lebenssituation. Dieses Engagement schätzt die VW-Belegschaft sehr und das kommt mit dieser Spende zum Ausdruck.", betonte Bürmann.
Mit den 25.000 Euro der Volkswagen-Belegschaft kann der gemeinnützige Verein die Typisierung weiterer potenzieller Stammzellspender anbieten. Die Deutschen Knochenmarkspenderdatei registriert die Daten und stellt sie weltweit Patienten zur Verfügung. Noch immer bedeutet die Transplantation von Stammzellen für einige Leukämiepatienten die einzige Chance auf Heilung. Im vergangenen Jahr motivierte der Verein „Wolfsburg hilft" mehr als 4.200 Menschen in Wolfsburg und Umgebung zur Blutentnahme. Eine für die Typisierung notwendige Blutanalyse kostet 50 Euro.
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