Statistik
Weniger Verkehrsunfälle, aber mehr Tote im Februar 2006
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes wurden im Februar 2006 von der Polizei 167 000
Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 4,2% weniger als im Februar 2005.
Die Unfälle mit Personenschaden stiegen um 1,3% auf 19 600, dabei
wurden 333 Verkehrsteilnehmer getötet. Dies waren 41 Personen oder
14% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Die Anzahl der
Verletzten ist um 0,3% auf 25 700 leicht angestiegen. Dagegen ist die
Zahl der Unfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand, im
Februar 2006 mit 147 400 um 4,9% gegenüber dem Februar 2005
zurückgegangen.
Deutlich weniger Getötete als im Februar 2005 wurden vor allem in
Nordrhein-Westfalen (– 10 Personen), in Sachsen-Anhalt (– 9 Personen)
sowie in Bayern (– 8 Personen) gezählt. Dagegen ist in Thüringen (+
13 Personen), Mecklenburg-Vorpommern (+ 12 Personen) und Sachsen (+
9 Personen) die Zahl der im Straßenverkehr tödlich Verletzten
gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat erheblich höher.
Zufällige Bilder aus unserer Bildgalerie:
Klar und Übersichtlich: Das Amarturenbrett des Golf |
BMW X5 |
Porsche 911 Carrera |
Toyota Yaris - Heckleuchte |
|
Transporter sind vielseitige Fahrzeuge, die sich für verschiedenste Umbaumöglichkeiten eignen. Vom Camper für den Urlaub bis hin zum praktischen
Kühlfahrzeug ...
mehr ... 
Die Installation einer Wallbox ermöglicht das bequeme und schnelle Laden von Elektroautos zu Hause. Doch wie viel Aufwand und Kosten sind damit verbunden? Bevor man sich für eine Wallbox entscheidet, ...
mehr ... 
Eine Autofinanzierung ohne SCHUFA-Abfrage kann für viele Verbraucher eine interessante Option darstellen, insbesondere wenn die Bonität nicht optimal ist. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen ...
mehr ...