Sechs Deutsche, zwei Österreicher und zwei Schweizer überzeugtendie Jury

Das Team „OPC Race Camp“ für das 24-Stunden Rennen 2008 steht fest

Das weltweit ersteRennfahrer-Casting „OPC Race Camp“ mit ursprünglich rund 18.500Bewerbern ist in eine entscheidende Phase eingetreten: Nachdem am 27. und 28.August die letzten zwanzig Kandidaten unter den Augen von Medienvertretern ausdem In- und Ausland zum finalen Shoot-out auf der Nürburgring-Nordschleifeangetreten waren, wurden am 27. September im Münchner ARRI Studio die zehnBesten – und damit Mitglieder des „OPC Race Camp“ Teamfür das 24-Stunden-Rennen 2008 auf dem Nürburgring – bekanntgegeben. Mit dem OPC Race Camp hat Opel ein völlig neues Terrain imMotorsport eröffnet. Ganz normale Autofahrer können über einprofessionelles Casting ihre Rennfahrertalente entdecken und weiterentwickeln.

Bis die letzten zehn allerdings feststanden, hatten Manuel Reuter, derzweimalige Le Mans-Gewinner, ehemalige Opel-Werkspilot und heutigeMarkenbotschafter, und seine Instruktoren etliche Tage mit der Auswertungverbracht. „Es war schwieriger als erwartet“, resümiert derTeamchef, „denn das Leistungsniveau der letzten zwanzig Kandidaten lagsehr hoch und eng beieinander. Auf die Mannschaft, die jetzt feststeht,können wir stolz sein. Zumal sie auch zeigt, dass die Idee Race Camp unddas Auswahlverfahren funktionieren.“

Für die finale Auswahllagen vor allem die Rundenzeiten auf der Nürburgring-Nordschleife zugrunde,aber nicht ausschließlich. „Handwerkliche“ und mentaleQualitäten wie Linienwahl, Fahrstil oder Umgang mit Auto und Materialflossen gleichfalls in die Bewertung ein; ebenso die Fähigkeit desjeweiligen Kandidaten, mit dem kontinuierlich steigenden Druck von innen undaußen umzugehen. Reuter und sein Team sind überzeugt, mit ihren„Top 10“ die richtige Wahl getroffen zu haben. „Alle habensich prima entwickelt, sind konstant schnell, mental stark – und, ganzwesentlich: Sie sind Teamplayer. Diese Eigenschaft ist sehr wichtig, dennMotorsport – das muss man immer wieder betonen – ist einMannschaftssport. Gerade bei Langstreckenrennen.“

Sechs Deutsche,zwei Österreicher und zwei Schweizer überzeugten die Jury amnachhaltigsten. Auf der deutschen Seite sind das Alex Plenagl,Profi-Rennfahrer im alpinen Skisport und Mitglied im Landeskader des SkiverbandsMünchen, der angehende Zahnmediziner Sebastian August ausPotsdam, Benjamin Scharf, Student der Betriebswirtschaftslehre aus demnordrhein-westfälischen Netphen, Christian Bach,Entwicklungsingenieur in der Automobilindustrie aus dem bayrischenRechtenbach, Dr. Peter Pangert, Zahnarzt im thüringischen Rudolstadtsowie Christian Bollrath aus Loehne/Nordrhein-Westfalen, alsGeschäftsführer eines Herstellers von Beleuchtungs-systemen aktuellwohnhaft in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia. Aus Österreich kommen dieRace-Camp-Teammitglieder Stefan Leitner, Student der Fahrzeugtechnik ander TU Graz sowie Martin Karlhofer aus Voitsberg, der jüngst an derIngenieursschule HTL Bulme in den Studiengängen Maschinenbau undFertigungstechnik erfolgreich abschloss. Zwei Schweizer komplettieren das Team:Kurt Wenger aus Binningen, Handelsvertreter einesniederländischen Herstellers von Hightech-Fahrrädern und derDübendorfer Thomas Güntert, Automobilkaufmann und Kfz-Meisterin einem Autohaus.

Die nächsten Schritte für die formierteMannschaft bestehen aus intensiver Vorbereitung auf das große Ziel24-Stunden Rennen. Dazu gehört – als Voraussetzung für dieinternationale C-Rennlizenz – die Teilnahme an fünf Läufen der„Rundstrecken Challenge Nürburgring“, davon drei noch in diesemJahr (6.10., 20./21.10 und 3.11.). Unterstützt wird das Race Camp Team von„Jockel“ (Joachim) Winkelhock, ebenfalls Le Mans-Gewinner undOpel-Markenbotschafter, der bereits zweimal den Gesamtsieg beim24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring holte.
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