Mit dem ersten Mazda CX-5 führte Mazda 2012 die Designsprache Kodo – Soul of Motion ein, die heute die gesamte Modellpalette des Herstellers prägt.

„Veredelte Robustheit“: An diesem Begriff hat sich Mazda während des Gestaltungsprozesses orientiert und im Zuge dessen drei zentrale Design-Säulen für den Mazda CX-5 definiert: „Ausgereifter Körperbau“, „Elegante Form“ sowie „Passform und Finish“. Ziel war eine einfache und dennoch mutige Optik, ein reifes und elegantes Design, das mit einem auf das Nötigste begrenzten Einsatz von Charakterlinien den Übergang zwischen verschiedenen Karosserieoberflächen betont. Die neue Modellgeneration ist 30 mm flacher als das Vorgängermodell. Auch die Spurweite hat vorne wie hinten auf 1.595 mm zugelegt, und die Räder sind so weit nach außen gerückt wie nur möglich. In der Länge misst das Kompakt-SUV 4.550 mm, in der Breite 1.840 mm und in der Höhe 1.680 mm. Der Radstand bleibt unverändert bei 2.700 mm, während die A-Säulen um 35 mm nach hinten wanderten. Das minimalistisch und konzentriert wirkende Design kommt in der einzelnen Charakterlinie zum Ausdruck, die sich von den Scheinwerfern bis zu den hinteren Rädern spannt und am Heck in eine Trapezform mündet, deren Fixpunkte die elektrisch bedienbare Heckklappe und die hinteren Räder bilden.

Die Frontpartie des Mazda CX-5 wirkt flacher und breiter als bei der vorherigen Generation. Diesen Eindruck unterstreichen die schmaleren und tiefer positionierten LED-Scheinwerfereinheiten mit integriertem Tagfahrlicht, das in Mattchrom gehaltene Flügelmotiv des Kühlergrills und die langen, schmalen Einfassungen der LED-Nebelscheinwerfer. Verstärkt wurde außerdem die dreidimensionale Optik des Frontgrills und des Mazda Markenemblems. Die Seitenansicht wird von einer im Vergleich zum Vorgängermodell etwas tieferen Gürtellinie, schwarzen B- und C-Säulen, einem schlanken Außenspiegel-Design sowie attraktiven 17- oder 19-Zoll-Alumini-umrädern in Dunkelgrau, Silber oder hochglänzendem Silbergrau geprägt. Die elegant wirkende Optik des Mazda CX-5 bringt auch aerodynamische Vorteile: Gegenüber dem Vorgänger konnte der Luftwiderstand um rund sechs Prozent verringert werden. Strategisch angebrachte Aerodynamikteile optimieren den Luftstrom ober- und unterhalb des Fahrzeugs, die Modelle mit Skyactiv-G Benzinmotoren verfügen zudem über eine aktive Luftklappe im Kühlergrill, die sich so oft es geht schließt.

Sonderlackierung Magmarot Metallic
Optimal zur Geltung kommt das so stilsichere wie minimalistisch-elegante Design des Mazda CX-5 in der Sonderlackierung Magmarot Metallic. Im Vergleich zur beliebten Mazda Sonderfarbe Rubinrot Metallic des Vorgängermodells bietet Magmarot Metallic nochmals rund 20 Prozent mehr Helligkeit und 50 Prozent mehr Tiefe – sowie eine bemerkenswerte Transparenz, die die Schönheit und Qualität der dynamischen Kodo Formen in ein angemessenes Licht rückt. Wie bei anderen Premiumfarben nutzt Mazda für das Magmarot Metallic die Lackiertechnik „Takuminuri" mit einer speziellen Struktur aus Reflexionsschicht, lichtdurchlässiger Schicht und klarer Abdeckschicht. Das außergewöhnlich reine Rot erreicht Mazda mit einer hochgesättigten Pigmentierung und optimierter Partikelgröße in der lichtdurchlässigen Schicht; daraus ergibt sich noch mehr Tiefe und Lebendigkeit. Die reflektierende Schicht ist dünner und mit kleineren, sehr hellen Aluminiumflocken durchsetzt; zudem enthält sie lichtabsorbierende Flocken für intensiver schattierte Bereiche und eine optische Tiefe, für die man bislang eine zweite Schicht benötigte. Neben diesem edlen Farbton bietet Mazda acht weitere Lackierungen für den CX-5 an: Matrixgrau Metallic, Turmalinblau Metallic, Obsidiangrau Metallic, Diamantsilber Metallic, Mitternachtsblau Metallic, Satinweiß Metallic, Onyxschwarz Metallic, Purweiß.