Die Vollkasko-Versicherung deckt Schäden am eigenen PKW ab, die man selber verursacht hat.
Zum Beispiel:
Sie fahren an einer Kreuzung auf den vor Ihnen fahrenden Wagen auf. Es entsteht sowohl bei Ihnen als auch beim Vordermann ein Schaden. Den Fremdschaden regelt die
KFZ-Haftpflicht, den eigenen Schaden können Sie bei Ihrer Vollkasko-Versicherung geltend machen.
Wann lohnt sich eine Vollkasko?
Die Vollkasko lohnt sich eigentlich nur bei neueren Fahrzeugen. Ab einem Alter von etwa 8 Jahren ist eine Vollkasko-Versicherung meistens sinnlos, da sie relativ teuer ist. Bei Leasing-Verträgen oder auch bei Finanzierungen ist meistens eine Vollkasko-Versicherung in den Tarifbedingungen vorgeschrieben.
Schadenfreiheitsklasse
Je mehr Jahre unfallfrei zurückgelegt worden sind, desto günstiger ist der Beitrag in der Vollkasko-Versicherung. Genaueres können Sie auf unserer Seite
Schadenfreiheitsklasse nachlesen.
Selbstbeteiligung
Wie bei der
Teilkasko-Versicherung gibt es auch bei der Vollkasko eine Selbstbeteiligung. Im Regelfall ist dies bei der Vollkasko 300 Euro. Andere Beträge sind vielfach auch möglich. Siehe auch:
Selbstbeteiligung.
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