Im neuen 2er Active Tourer von BMW gibt es Diesel, die die Euro6d-Norm erfüllen. Bild: BMWUmwelt oder Gesundheit? Das sind die beiden Dinge, die es hier abzuwägen gilt. Und man sollte vielleicht mal ein bisschen auf dem Teppich bleiben.
Der Diesel ist grundsätzlich für die Umwelt nicht schädlicher als ein Benziner. Berücksichtigt man mal ausschließlich den CO2-Ausstoß, so kommen die meisten Diesel auch noch besser weg als vergleichbare Benziner.
Das Kernproblem der gesamten Diskussion ist derzeit lediglich das NOx Problem in einigen wenigen Großstädten und damit eigentlich kein Umwelt- sondern ein Gesundheitsproblem. Und hier sind viele Unternehmen und Institutionen daran beteiligt. Das Problem ist ja nicht neu und so wäre es mit Sicherheit auch möglich gewesen, den ÖPNV in diesen Städten zu stärken, wenn man es denn wirklich wollte. Warum zum Beispiel fahren immer noch Diesel-Busse durch Stuttgart?
Was aber tun, um derzeit ganz sicher zu gehen, dass man nicht von einem Fahrverbot betroffen ist? Hier hilft nur der Griff zu einem Auto, das die Schadstoffnorm Euro6d und Euro6d-Temp erfüllt. Diese Autos müssen sich bereits in Real-Messungen bewähren. Hier stehen derzeit (März 2018) keine Fahrverbote in Aussicht. Bei den anderen Euro6 Normen ist dies möglicherweise nicht der Fall.
Als Besitzer von älteren Dieseln sollten Sie jetzt aber Ruhe bewahren. Ob die Fahrverbote wirklich kommen, steht noch in den Sternen und auch Bund und Kommunen sollten gut beraten sein, möglichst aus eigener Initiative noch Vorkehrungen zu treffen, die besonders betroffene Städte entlasten können.
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