Endlich hat man ein neues Auto gefunden und das Prozedere mit dem Kauf und der An- oder Ummeldung schon hinter sich gebracht, da muss man sich meistens auch noch um den Verkauf des alten Wagens kümmern. Um vielleicht wieder einen Teil, oder unter Umständen sogar mehr Geld durch den Verkauf zu bekommen, muss man sich gut überlegen, wie man vorgehen sollte.
Folgende Ratschläge können vielleicht dabei helfen:
Realistischer VerkaufspreisMan sollte sich einen guten jedoch auch realistischen Geldbetrag überlegen, den man erzielen möchte. Falls sich die potenziellen Käufer fast im Minutentakt melden, könnte es daran liegen, dass sie ihr Auto zu günstig angeboten haben. Das ist aber dann kein Grund dafür, sofort den Preis unangemessen hoch zu gestalten. Potenzielle Käufer werden sich im Vorfeld erkundigen, welcher Wert realistisch für das angebotene Fahrzeug sein kann.
Ehrlich sein bei der Beschreibung des WagensEhrlichkeit fördert das Vertrauen und vermeidet eventuell unschöne Diskussionen bei Besichtigung des Fahrzeugs. Wenn man am Telefon oder schon in der schriftlichen Beschreibung Mängel eingesteht, kann der Käufer besser einschätzen, ob sich eine Besichtigung überhaupt lohnt und es wird bei einem Verhandlungsgespräch gleich eine positivere Basis geschaffen.
Nicht die Optik bei der Präsentation des zu verkaufenden Autos vergessenMan sollte nie unterschätzen, wie viel es ausmacht, das Auto im optisch optimalen Zustand vorstellen zu können. Viele Käufer, die technisch nicht so versiert sind, legen aber viel Wert auf ein gepflegtes Fahrzeug. Außen so wie innen. Das schafft Vertrauen, dass der Wagen im ganzen in einem guten Zustand sein wird. Man sollte sich im Vorfeld wirklich die Mühe machen und das Fahrzeug einer gründlichen Reinigung und Politur zu unterziehen.
Das VerkaufsgesprächWenn man die vorstehend genannten Punkte schon berücksichtigt, kann man ruhig und selbstbewusst dem möglichen Verkaufsgespräch entgegentreten. Beachten sollte man dann bei einem Treffen, dass man bei einer gewünschten Probefahrt vorsichtshalber immer mitfährt und sich vorher den Führerschein und den Ausweis zeigen lässt, um eventuellen Betrügern nicht in die Falle zu gehen.
Kommt es dann zum Verkauf, sollte man immer einen
schriftlichen Kaufvertrag aufsetzen. Vordrucke dafür sind im Internet erhältlich. Die Gewährleistung sollte dabei immer ausgeschlossen werden. Den Fahrzeugbrief sollte man erst bei Bezahlung des vollen Verkaufspreises aushändigen. Vorsichtshalber sollte auch auf Barzahlung bestanden werden. Jetzt muss man nur noch die Versicherung und die Zulassungsstelle über den erfolgreichen Verkauf des Autos informieren.
Autoankauf: Wenn es einfach gehen sollAber nicht immer spielt nur der höchste Preis den man für den alten Wagen erzielen kann die wichtigste Rolle. Vielleicht möchte man auch einfach das überflüssige Fahrzeug so schnell wie möglich los werden ohne viel Zeit und Mühe hinein investieren zu müssen. Schließlich hat einen schon eventuell die Suche und der Kauf des neuen Wagens lange in Anspruch genommen. Da könnte es sinnvoll sein, sich mit Autohändlern in Verbindung zu setzten. Einen guten Anbieter in Sachen Autoankauf aus Nürnberg können Sie beispielsweise
hier finden. Ähnliche Anbieter gibt es, abgesehen von der Region Nürnberg, auch in vielen anderen Gegenden Deutschlands.