Limitiertes Sondermodell mit Hochleistungspaket

Opel präsentiert Astra OPC Nürburgring-Edition

Opel Astra L (01/2022 - )
Zum Start der vierten Runde im OPC Race Camp präsentiert Opel mit dem Sondermodell Astra OPC „Nürburgring-Edition“ eine limitierte Version des erfolgreichen Dreitürers und unterstreicht damit die Verbindung der Marke Opel zur traditionsreichen Rennstrecke in der Eifel. Der Nürburgring, insbesondere die legendäre Nordschleife, gilt zu Recht als Opel-Heimat, denn hier werden Serienfahrzeuge in der Entwicklung auf Herz und Nieren geprüft. Die Leistungsfähigkeit der OPC-Modelle unterstrich Manuel Reuter erstmals 2005, als er mit dem Astra OPC einen Streckenrekord für diese Fahrzeugklasse aufstellte. Mit dem Sondermodell Astra OPC „Nürburgring-Edition“ hebt Opel die Beziehung zur Nordschleife nun auf eine neue Stufe.

Äußerlich macht die „Nürburgring-Edition“ vor allem durch die sportlich-weiße Lackierung, einen großen Heckspoiler sowie Außenspiegel und B-Säulen in Carbon-Optik auf sich aufmerksam. Ein rotes Signet der Rennstrecke ziert die B-Säulen zusätzlich. Das IDSPlus2-Fahrwerk der zweiten Generation ist bereits aus den OPC-Modellen Vectra und Zafira bekannt und sorgt nun zum ersten Mal auch im Astra OPC „Nürburgring-Edition“ für noch mehr Fahrdynamik. Weiße, gewichtsoptimierte Felgen, eine zwei Millimeter breitere Spur und Ultra High Performance-Reifen komplettieren das Hochleistungspaket. Im Innenraum warten eine spezielle Vollleder-Ausstattung, Dekorleisten in Carbon-Optik sowie eine Plakette auf dem Handschuhfach mit eingravierter Seriennummer auf die Insassen. Auf den Kopfstützen findet sich ebenfalls das eingeprägte Abbild der Rennstrecke. Unter der Haube sorgt der bekannte 177 kW/240 PS starke 2,0-Liter-Benzinmotor mit Turboaufladung für den Spurt auf Tempo 100 in 6,4 Sekunden, die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 244 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt über das sportlich abgestimmte Sechsgang-Schaltgetriebe auf die Vorderräder. „Das Sondermodell ist eine Reminiszenz an den Nürburgring und an unsere Kunden, die den Astra OPC zum meistverkauften OPC-Modell der aktuellen Generation gemacht haben“, so Alain Visser, Geschäftsführer Vertrieb, Marketing & Aftersales der Adam Opel GmbH. Verkaufsstart für das Sondermodell Astra OPC „Nürburgring-Edition“ ist im ersten Quartal 2008.

OPC Race Camp macht Traum vom Rennen fahren möglich

Die perfekte Bühne für die Vorstellung des Astra OPC „Nürburgring-Edition“ bildet die vierte Stufe des OPC Race Camps, die heute auf der Nordschleife startet. Mit dem OPC Race Camp hat Opel ein völlig neues Terrain im Motorsport eröffnet. Ganz normale Autofahrer können über ein professionelles Casting ihre Rennfahrertalente entdecken und weiterentwickeln. Aus fast 18.500 Bewerbern wurden zunächst 500 Kandidaten für die erste Runde ausgewählt, die bereits im April stattfand. Seitdem hat sich die Spreu vom Weizen getrennt: Die heute gestartete vierte Stufe bestreiten 20 Talente in der Hoffnung, einen der begehrten acht Plätze im Rennteam zu ergattern, das 2008 das legendäre 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring bestreiten wird.

Mit dem OPC Race Camp schafft die Marke mit den sportlichen OPC-Modellen (Opel Performance Center) so in ihrer traditionellen Domäne, dem automobilen Breitensport, ganz neue Perspektiven. Die Kandidaten müssen Talent und den unbedingten Willen mitbringen, ihren Rennfahrer-Traum zu realisieren. Opel stellt dazu die Fahrzeuge, das professionelle Training und die organisatorische Betreuung der unbekannten Talente. Denn meist scheitert der Traum an den hohen Investitionen, die mit einer Rennfahrerkarriere verbunden sind. Alain Visser sieht das OPC Race Camp als Motorsport-Engagement mit Zukunft: „Mit dem OPC Race Camp eröffnet Opel eine völlig neue Dimension im Motorsport. Das Race Camp richtet sich an Motorsportfreunde, die Autorennen sonst bestenfalls von der Tribüne aus erleben können. Es ist ein ideales Projekt für die Opel-Domäne Breitensport, denn hier können wir unsere Fans noch direkter einbinden.“

Das Konzept beinhaltet gleich mehrere neue Ideen. Zum Einen richtet es sich – unabhängig von Alter, Geschlecht oder Fahrzeugmarke – an Autofahrer, die eine besondere Herausforderung suchen. Bedingung: Keiner von ihnen darf eine Motorsportvergangenheit haben. Denn die Schlüsselfrage lautet: Kann man leistungsorientierte Autofahrer unter professionellen Bedingungen zur „24-Stunden-Rennreife“ ausbilden, möglicherweise sogar an den Traumjob Rennfahrer heranführen?

Opel sucht den Superstar

Neu ist zum Anderen, dass beim OPC Race Camp Menschen und Emotionen tragende Rollen spielen. Die Schicksale der Kandidaten, die in den Castingstufen mit Leidenschaft ihren Traum verfolgen, lässt Medien und interessierte Beobachter mitfiebern. Dazu kommt hoher Unterhaltungswert dank sportlich anspruchsvoller Qualifikations- und Ausbildungsstufen sowie einer spannungsgeladenen Dramaturgie. Auch dieser Umstand trägt dazu bei, dass das OPC Race Camp auf starke Medienpartner im Print- und TV-Bereich zurückgreifen kann, die das gesamte Projekt mit ausführlicher und regelmäßiger Berichterstattung begleiten.

Für die passende Dynamik sorgt das Arbeitsgerät der Race-Camp-Kandidaten: Als Trainingsfahrzeuge kommen mehrere 177 kW/240 PS starke Astra OPC zum Einsatz, für spätere Wettbewerbseinsätze stehen zwei Rennausführungen des Kompaktsportlers bereit. Hinzu kommt, dass die Marke mit dem Hauptschauplatz des Geschehens traditionsreich verbunden ist. Im Jahr 2005 hat Opel mit dem Astra OPC auf der Nordschleife einen Streckenrekord für die Fahrzeugklasse aufgestellt, einige Monate später gelang dies auch mit dem Zafira OPC als einem der weltweit schnellsten Serienvans. Opel plant weitere Rekordfahrten mit seinen OPC-Modellen.

Angesichts der guten Resonanz zum Start des OPC Race Camps mit fast 18.500 Interessenten im deutschsprachigen Raum denkt Opel darüber nach, das Race-Camp-Konzept auch in andere europäische Länder zu exportieren.
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