Shortfacts
Baujahr: 2015 - 2021
Vorgänger:k.A.
Nachfolger: k.A.
Der Mazda CX-3 verbindet die erhöhte Bodenfreiheit eines SUV mit der Fahrstabilität und dem aglen Kurvenverhalten eines Kompaktwagens und scheut weder Fahrten auf noch abseits befestigter Straßen. Zum neuen Modelljahr sorgen Feinabstimmungen an Radaufhängung und Lenkung sowie eine Optimierung der serienmäßigen Fahrdynamik-Regelung G-Vectoring Control für noch mehr Fahrkomfort und bessere Handling-Eigenschaften. Dank neuer Federn und Stoßdämpfer an beiden Achsen reagiert der CX-3 besser auf Gewichtsverlagerungen und bietet bessere Dämpfungseigenschaften.
Der verkleinerte vordere Stabilisator verbessert das Rollverhalten des Fahrzeugs beim Lenken. Auch die elektrische Servolenkung reagiert jetzt noch feinfühliger und direkter auf Lenkbewegungen – und intensiviert damit in bester Mazda Manier die Verbindung zwischen Fahrer und Fahrzeug. Dieses natürliche Gefühl, das Mazda mit dem Begriff
„Jinba Ittai“ beschreibt, versucht der japanische Automobilhersteller mit jedem seiner Modelle zu erzeugen.
Beim Mazda CX-3 bilden dafür
das niedrige Gewicht (ab 1.259 kg einschließlich Fahrer), die Skyactiv-Technologien und fortschrittliche Systeme wie die G-Vectoring Control das Fundament. Radaufhängung, Lenkung und Bremsen sind auf den höheren Schwerpunkt des Crossover-SUV ausgelegt. MacPherson-Federbeine an der Vorderachse und die Verbundlenkerachse hinten sorgen in Verbindung mit der präzisen elektrischen Servolenkung für optimalen Geradeauslauf, Fahrkomfort und Einlenkverhalten. Der Wendekreis von 11,4 Metern gehört zu den besten im Segment. Und auch die Bremsanlage mit innenbelüfteten Scheibenbremsen vorne wurde angepasst. Hinten kommen ebenfalls Scheibenbremsen zum Einsatz. In der Top-Ausstattung Sports-Line rollt der CX-3 zum Modelljahr 2018 zudem auf neuen Niederquerschnittsreifen im Format 215/50 R18, deren Mischung und wei-chere Seitenwände den Fahrkomfort auf schlechten Fahrbahnen erhöhen und den Bremsweg verkürzen.