Kompakter Audi mit fünf Türen

Der Audi A1 Sportback ab Anfang 2012

Audi A1 allstreet (05/2022 - )
Der Audi A1 Sportback kommt Anfang 2012. Bild: Audi.
Der Audi A1 Sportback kommt Anfang 2012. Bild: Audi.

Audi baut die A1-Familie aus – Anfang 2012 kommt der A1 Sportback. Der Fünftürer ist emotional und individuell, kommunikativ und jugendlich, sportlich und effizient. Der A1 Sportback soll an den Erfolg des dreitürigen A1 anknüpfen.

Audi baut die A1-Familie aus –
Der A1 Sportback kommt Anfang 2012
Sportlich und effizient, jugendlich und kommunikativ, emotional und individuell – Anfang 2012 geht ein neues Mitglied der erfolgreichen A1-Familie an den Start, der fünftürige Audi A1 Sportback.

Der Audi A1 Sportback, der Anfang 2012 zu den Händlern rollt, ist der fünftürige Kompakt-Audi für ein junges, urbanes Publikum. Im Design, beim Aufbau der leichten Karosserie und in den Abmessungen ist der 3,95 Meter lange Neue eng mit seinem dreitürigen Schwestermodell verwandt. Er baut um einige Millimeter höher, damit bietet er mehr Platz auf der Rücksitzbank. Audi liefert den A1 Sportback serienmäßig mit vier, auf Wunsch ohne Aufpreis mit fünf Sitzen aus.

Als Antrieb stehen drei TFSI-Benziner und drei TDI bereit, ihre Leistungsspanne reicht von 63 kW (86 PS) bis 136 kW (185 PS). Für einige Motoren liefert Audi die blitzschnell schaltende Siebengang S tronic als Kraftübertragung.

Auch bei der Bedienung und beim Infotainment bringt der A1 Sportback viele Highend-Lösungen mit, darunter auch Audi connect. Kombiniert man die MMI Navigation plus – die Highend-Medienzentrale mit dem Bluetooth Autotelefon online, kann das Auto mit dem Internet verbunden werden.

Im Interieur wirkt der A1 Sportback leicht und jugendlich; seine Kunden können ihn mit frischen Farben und vielen attraktiven Detail-Features ihrem persönlichen Stil anpassen. Der Einstiegspreis des Fünftürers beträgt 16.950 Euro.

Charaktervoll: Das Außendesign
Der Audi A1 Sportback führt das Design des A1 mit drei Türen fort. Die Motor­haube und die Heckklappe umgreifen die Karosserie, die Schulterlinie umläuft das ganze Auto, und die elegant fließende Dachkuppel, die einen Spoiler integriert, läuft in eine stark geneigte C-Säule aus.

An der Front dominiert der große Singleframe-Grill mit seinen angeschnittenen oberen Ecken. Die Scheinwerfer sind auch mit Xenon plus-Leuchten zu haben, LEDs erzeugen das optisch homogene Tagfahrlicht. Die plastisch durchge­formten Heckleuchten sind hier ebenfalls mit Leuchtdioden – so genannten SuperRed-LEDs – bestückt.

Auf Wunsch lackiert Audi die Dachkuppel – den Dachbogen, das Dach und den Dachkantenspoiler – in einer von drei Kontrastfarben. Für die Lackierung stehen zwölf Töne zur Wahl, darunter das neue, für den A1 Sportback exklusive Samoaorange. Eine weitere Option ist das S line Exterieurpaket mit seinen sportlich-schicken Details. Im Zubehörprogramm des A1 Sportback wird es später Kits mit aerodynamischen Anbauteilen und farbige Foliensätze geben.

Der Audi A1 Sportback ist 3,95 Meter lang und weist 2,47 Meter Radstand auf; in diesen Maßen ist er mit dem Dreitürer identisch. In der Breite (1,75 Meter) und in der Höhe (1,42 Meter) übertrifft er ihn um jeweils sechs Millimeter. Dank des feinen aerodynamischen Schliffs liegt der cw-Wert der Basisversion bei nur 0,32.

Leicht und steif: Die Karosserie
Die Karosserie des A1 Sportback besteht zu etwa zwei Dritteln aus hoch- und höchstfesten Stählen. An ihrer Spitze stehen die formgehärteten Stähle, die vor allem in der Fahrgastzelle zum Einsatz kommen; ein großer Temperatursprung während des Umformprozesses verleiht ihnen ihre extrem hohe Zugfestigkeit. Sie macht geringere Wandstärken und damit ein geringeres Gewicht möglich.

Die leichte Karosserie legt die Basis für das geringe Gesamtgewicht – der A1 Sportback 1.2 TFSI bringt gerade mal 1.065 Kilogramm auf die Waage. Zudem ist die Karosserie in hohem Maße steif, aufprallsicher und akustisch komfortabel. Aus diesen Stärken resultiert das souveräne Fahrgefühl im kompakten Audi – es ist sportlich-präzise und frei von Vibrationen und Störgeräuschen, wie bei einem Auto aus einer größeren Klasse.

Geräumig: Das Interieur
Das Interieur des Audi A1 Sportback wirkt geräumig, licht und leicht, seine Linienführung ist von spannungsvoller Eleganz. Die Instrumententafel, deren Front gestuft zum Innenraum hin abfällt, weist Anklänge an die Tragfläche eines Flugzeugs auf. Die Mittelkonsole neigt sich leicht zum Fahrer hin, die vier runden Luftausströmer erinnern an Jet-Turbinen. Die Konsole auf dem Mitteltunnel hat Ähnlichkeit mit dem Heck einer Segelyacht.

Die intuitiv leichte Bedienung ist ebenso eine klassische Stärke von Audi wie die hohe Verarbeitungsqualität. Viele liebevoll gestaltete Details illustrieren den Premium-Charakter des A1 Sportback – etwa die exakt klickenden Drehregler für die Klimatisierung oder die Nähte am Lederlenkrad.

Serienmäßig liefert Audi den A1 Sportback mit vier, optional mit fünf Sitzen; sie vermitteln eine sportlich-tiefe Position und gute Unterstützung. Gegenüber dem dreitürigen Schwestermodell ist die Kopf- und Schulterfreiheit jeweils um etwa einen Zentimeter gewachsen. Alle vier Türen bieten große Stauräume; Cupholder und eine 12 Volt-Steckdose sind Serie, auf Wunsch gibt es ein Ablagenpaket.

Der Gepäckraum des A1 Sportback fasst 270 Liter. Durch Umklappen der geteilten Fondlehnen wächst er auf 920 Liter; die L-förmigen, tief versenkbaren Kopfstützen können dabei eingesteckt bleiben. Die Ladekante liegt mit 66 Zentimeter Höhe angenehm niedrig. Das optionale Gepäckraumpaket macht das Beladen noch praktischer – mit sinnvoll unterteilten Staufächern unter dem Ladeboden und weiteren Annehmlichkeiten.

Kraftvoll und effizient: Der Antrieb
Audi liefert den A1 Sportback mit sechs Vierzylindermotoren, drei TFSI und drei TDI. Alle Aggregate folgen dem Downsizing-Prinzip – sie ersetzen Hubraum durch Aufladung, sie beziehen den Kraftstoff per Direkteinspritzung. Sämtliche Versionen, den 1.6 TDI mit S tronic und den stärksten Benziner ausgenommen, haben ein Start-Stop-System an Bord.

Der Einsteiger-Motor, der 1.2 TFSI, leistet 63 kW (86 PS); ein besonders leistungsfähiges Thermomanagement trägt zu seinem niedrigen Verbrauch von 5,1 Liter pro 100 km bei. Die zwei TFSI mit je 1,4 Liter Hubraum geben 90 kW (122 PS) oder 136 kW (185 PS) ab. Der Top-Benziner wird von einem Kompressor und einem Turbolader gemeinsam aufgeladen – die Resultate sind 250 Nm Drehmoment, ein Spurt von null auf 100 km/h in 7,0 Sekunden und ein Topspeed von 227 km/h.

Drei TDI-Aggregate ergänzen die Palette. Der 1,6-Liter ist in zwei Ausführungen lieferbar, mit 66 kW (90 PS) und 77 kW (105 PS). In beiden Versionen verbraucht er (mit Handschaltung) auf 100 km im Mittel nur 3,8 Liter Kraftstoff – ein CO2-Äquivalent von 99 Gramm pro km. Der 105 kW (143 PS) starke 2.0 TDI, der später folgt, beschleunigt den A1 Sportback in 8,5 Sekunden auf 100 km/h, sein mittlerer Verbrauch beträgt jedoch nur 4,1 Liter Kraftstoff pro 100 km.

Auch die Kraftübertragung unterstreicht den Hightech-Charakter des A1 Sportback und seine Sonderstellung im Kompaktsegment. Beim 1.4 TFSI mit 90 kW (122 PS) und beim 1.6 TDI mit 66 kW (90 PS) liefert Audi die Siebengang S tronic auf Wunsch; beim Top-TFSI mit 136 kW (185 PS) ist sie Serie. Das Doppelkupplungsgetriebe wechselt die Gänge komfortabel, extrem schnell und ohne spürbare Zugkraftunterbrechung. Die beiden Kupplungen kommen ohne Ölversorgung aus, das erhöht den Wirkungsgrad der S tronic.

Der Fahrer kann die Siebengang S tronic, die auch einen Berganfahr-Assistenten integriert, automatisch arbeiten lassen oder manuell steuern, auf Wunsch mit Wippen am Lenkrad. Auch die Schaltgetriebe – je nach Motor mit fünf oder sechs Gängen – bringen Sportlichkeit und Effizienz perfekt zusammen.

Sportlich und stabil: Das Fahrwerk
Ob in der Stadt, auf der Landstraße oder auf der Autobahn – der A1 Sportback macht überall großen Fahrspaß. Als Vorderachse dient eine Mc-Pherson-Konstruktion, im Heck arbeitet eine Verbundlenkerachse. Die Gewichtsverteilung harmoniert perfekt mit dem Frontantrieb, die feinfühlige und effiziente elektro­hydraulische Lenkung ist mit einem Verhältnis von 14,8 : 1 sehr direkt übersetzt. Das Fahrwerk ist agil abgestimmt – bei der Linie Ambition präsentiert es sich noch sportlicher und mit dem S line Sportfahrwerk wird die Fahrt nochmal dynamischer.

Bei der Ausstattungslinie Attraction haben die Stahlräder 15 Zoll Durchmesser, der Ambition rollt auf 16-Zöllern aus Leichtmetall (1.4 TFSI mit 136 kW (185 PS) hat 17 Zoll Räder als Serie). Auf Wunsch montiert Audi Gussräder mit 17 Zoll Diagonale und Reifen der Serie 215/40; das neue Siebenspeichen-Design steht exklusiv für den Fünftürer bereit. Für einen noch sportlicheren Ausdruck sorgen die optionalen 18 Zoll Leichtmetallräder der quattro GmbH.

Der Audi A1 Sportback hat kraftvolle Bremsen, die vorderen Scheiben sind innenbelüftet. Das Stabilisierungsprogramm ESP mit elektronischer Quersperre gehört durchgängig zum Serienumfang; es steigert die Präzision des Handlings und erhöht zugleich die Fahrsicherheit. Im Grenzbereich minimiert es das Untersteuern mit leichten Bremsimpulsen am kurveninneren Vorderrad, die zugleich die Traktion verbessern.

Individuell: Die Ausstattung
Der Audi A1 Sportback rollt mit einer reichen Serienausstattung an den Start. Sie bietet schon bei der Basis-Linie Attraction eine manuelle Klimaanlage, eine geteilt umklappbare Fondlehne, eine Funk-Zentralverriegelung, elektrisch einstellbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber, das Radio chorus und einen Fahrersitz mit Höheneinstellung. Die Sicherheitsausstattung umfasst je zwei Frontairbags, Thorax-/Becken-Seitenairbags und Kopfairbags. Gurtkraftbegrenzer, Gurthöhen­einstellung, das integrale Kopfstützensystem von Audi und Isofix-Bügel für Kindersitze im Fond runden das Programm ab.

Die Linie Ambition gibt sich von außen an den 16 Zoll-Leichtmetallrädern, Abgasendrohren in Hochglanzoptik und den Nebelscheinwerfern zu erkennen. Die Sportsitze haben Lendenwirbelstützen und auch der Beifahrersitz lässt sich in der Höhe einstellen. Der Schalthebel, das Lenkrad und der Handbremshebel sind beledert, einige Interieur-Bereiche glänzen in Aluminiumoptik und die Ausströmermanschetten sind in schwarz Hochglanz ausgeführt. Das Fahrer­informationssystem bringt den Bordcomputer mit Effizienzprogramm samt Schaltanzeige (bei Handschaltgetrieben) mit. Spezielle Lösungen bei den Sitzbezügen und den Innenraumfarben runden die Linie Ambition ab.

Viele Einzel-Optionen spiegeln die Hightech-Kompetenz des A1 Sportback wider. Erwähnt seien nur die Xenon plus-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und die LED-Heckleuchten, der Fernlichtassistent, der Licht- und Regensensor, das Panorama-Schiebedach, der Komfortschlüssel, die Alarmanlage, die Einparkhilfe in zwei unterschiedlichen Versionen und die Geschwindigkeitsregelanlage.

Darüber hinaus liefert Audi eine Komfortklimaautomatik, eine abgedunkelte Verglasung, eine Sitzheizung vorn und ein einfach bedienbares Multifunktions-Sportlederlenkrad, auf Wunsch mit Schaltwippen für die S tronic. Ob spezielle Farben für die Luftausströmer oder feine Lederbezüge – die Preisliste erfüllt fast jeden Individualisierungs-Wunsch.

Für beide Ausstattungslinien stehen zudem zwei Pakete zur Wahl. Das media-Paket beinhaltet die Radioanlage concert, das Connectivity-Paket, das Multifunktions-Sportlederlenkrad und das Fahrerinformationssystem. Das style-Paket bringt jugendlich-frische Farbakzente ins Interieur – etwa in den Türen, am „Yachtheck“ und den Luftdüsen. Das LED-Innenlichtpaket, taucht den Innenraum in kühles Licht. Die Aluminiumoptik unterstreicht das sportliche Potenzial optisch. Zusätzliche Inhalte im Exterieur sind die Dachkuppel in Kontrastfarbe, die LED-Heckleuchten und die Außenspiegel in Wagenfarbe. Die quattro GmbH offeriert das S line Exterieurpaket, das S line Sportpaket und die Audi exclusive line. Im Zubehörprogramm können die Kunden, auch nachträglich, verschiedene Kits für Exterieur und Interieur bestellen.

Kommunikativ: Das Infotainment und Audi connect
Das Angebot an Infotainmentsystemen für den Audi A1 Sportback ist modular konzipiert. Seine Komponenten kommen direkt aus der Oberklasse.

Der erste Baustein ist das optionale Radio concert mit seinem SD-Kartenleser. Es dient als Basis für das Connectivity-Paket – es bringt das Audi music interface, eine Bluetooth-Telefonvorbereitung und eine Navigationsvorbereitung mit an Bord; der Kunde kann Letztere nachträglich freischalten lassen. Audi liefert das Connectivity-Paket auch als Teil des media-Pakets. Über ihm rangiert das Navigationspaket, bei dem die Navigation bereits aktiv ist.

An der Spitze des Programms steht die MMI Navigation plus, die im Segment der kleinen Kompakten die Maßstäbe setzt. Sie integriert eine große Festplatte, eine Bedienung nach dem MMI-Prinzip, ein DVD-Laufwerk und eine leistungsfähige Sprachsteuerung. Der 6,5 Zoll-Monitor, der sich aus der Instrumententafel ausklappen lässt, zeigt dreidimensionale Grafiken in hoher Auflösung.

Ergänzend stehen Highend-Features wie ein digitaler Audiotuner und das Bose Surround Sound System mit 465 Watt Leistung und 14 Lautsprechern bereit; die vorderen Tieftöner werden von LEDs beleuchtet. Für das Handy und für externe Player gibt es Schnittstellen per Bluetooth und Kabel.

Ein weiteres Novum im Segment ist das Bluetooth Autotelefon online, das die neuen Online-Dienste von Audi in den A1 Sportback bringt – das Stichwort dafür ist Audi connect. Es handelt sich vor allem um die Navigation mit Bildern von Google Earth und Google Street View, um speziell aufbereitete Nachrichten, Wetter- und Reiseinfos, Web Radio sowie um eine Sonderzielsuche per Spracheingabe. Ein WLAN-Hotspot koppelt mobile Endgeräte an Bord ans Internet an. Die Audi Verkehrsinformation online vermittelt ein genaues und aktuelles Bild von der Belastung der gewählten Route.

Der Preis
Der Audi A1 Sportback startet mit attraktiven Preisen auf den Markt. Der 1.2 TFSI kostet in der Linie Attraction 16.950 Euro und der 1.6 TDI mit 66 kW (90 PS) liegt bei 19.050 Euro.
Zurück zur Übersicht
Neuere Nachrichten:Ältere Nachrichten:

Zufällige Bilder aus unserer Bildgalerie:

Mercedes R-Klasse
Mercedes R-Klasse
Mercedes E-Klasse Limousine - Designskizze
Mercedes E-Klasse Limousine - Designskizze
VW CrossGolf
VW CrossGolf
 
 
Direkt im Antriebsstrang
Die Komponenten der neuen In-Drive-Bremse von Mercedes. In der Mitte der eingeschlitzte Bremsbelag. Bild: Mercedes
Ein großes Problem bei Elektrofahrzeugen ist das Versotten der Bremse. Bis zu etwa 98% aller Bremsvorgänge werden in modernen Elektrofahrzeugen nicht mehr wie gewohnt über die Bremsen an den Rädern ... mehr ...
 
Vielseitig und praktisch
Besonders beliebt ist der Umbau zum Camper (Symbolbild). - Bild: pixabay.com
Transporter sind vielseitige Fahrzeuge, die sich für verschiedenste Umbaumöglichkeiten eignen. Vom Camper für den Urlaub bis hin zum praktischen Kühlfahrzeug ... mehr ...
 
Elektrisch unterwegs
Laden eines Elektroautos. - Foto: pixabay.com
Die Installation einer Wallbox ermöglicht das bequeme und schnelle Laden von Elektroautos zu Hause. Doch wie viel Aufwand und Kosten sind damit verbunden? Bevor man sich für eine Wallbox entscheidet, ... mehr ...
 
Neue Bildgalerien

Mercedes CLA 2025 - Preview und Technik
Einen Vorgeschmack auf den kommenden Mercedes CLA geben diese ersten Bilder von noch verhüllten Prototypen, aber auch einer Menge Technik.

Skoda Octavia 4 RS Combi
Bilder zum Facelift des Skoda Octavia RS Combi 2024

Skoda Octavia 4 RS Limousine
Bilder zum Facelift der Skoda Octavia RS Limousine 2024

Peugeot e-2008 Facelift
Bilder zum Facelift des Peugeot e-2008

Peugeot 2008 Facelift
Bilder zum Facelift des Peugeot 2008

BMW i7
Bilder zum BMW i7

Das neue BMW 2er Gran Coupe
Bereits nach vier Jahren gibt es die zweite Generation des 2er Gran Coupe.

Der neue Lexus NX Overtrail
Den Lexus NX gibt es ja schon länger in einer neuen Generation. Nun kommt noch eine aufgebockte Version mit mehr Geländegängigkeit dazu. ...

Der neue Lexus NX Overtrail
Den Lexus NX gibt es ja schon länger in einer neuen Generation. Nun kommt noch eine aufgebockte Version mit mehr Geländegängigkeit dazu. ...
 
© Dynamic Works Software & Technology GmbH • 2024