Der dynamische Charakter des Clio Renault Sport setzt sich im Innenraum fort. Die speziellen Renault Sport Sitze in dunklem Carbon-Farbton bieten ausgezeichneten Langstreckenkomfort und stabilen Seitenhalt bei schnellen Kurvenfahrten. Das mit perforiertem Leder überzogene Lenkrad mit roter Nullpunktmarkierung verleiht dem Interieur authentische Rennatmosphäre und gewährt mit ergonomisch geformten Griffzonen sicheren Halt. Die edlen Instrumente inklusive Gangwechselanzeige im Drehzahlmesser, die chrom-zinkfarbene Mittelkonsole sowie Pedale und Fußstütze aus Aluminium unterstreichen den besonderen Anspruch des Clio Renault Sport.

Schutz auf allen Plätzen: Das Programmierte Sicherheitssystem
Optimalen Insassenschutz auf allen fünf Plätzen garantiert das Programmierte Rückhaltesystem der dritten Generation. Die vorderen Sicherheitsgurte des neuen Clio Renault Sport sind mit pyrotechnischen Gurtstraffern ausgestattet, welche die Insassen bei einer Kollision optimal auf dem Sitz halten. Die Gurtkraftbegrenzer sind auf 400 daN kalibriert, um allzu große Rückhaltebelastungen des Brustkorbs zu vermeiden.

Insgesamt verfügt der neue Clio Renault Sport serienmäßig über acht Airbags: zwei Adaptiv-Frontairbags mit kontrolliertem Abblasventil, zwei Seitenairbags, zwei Windowairbags als zusätzlicher Kopfschutz und zwei Anti-Submarining-Airbags. Die in die Sitzfläche der Vordersitze integrierten Luftkissen fixieren bei einem Aufprall die Insassen in ihrem Sitz und verhindern, dass sie unter dem Beckengurt hindurchrutschen. Dadurch werden die Kräfte, die auf Bauch- und Lendenbereich der Passagiere einwirken, verringert. Der Effekt: Der Anti-Submarining-Airbag reduziert das Risiko schwerer Unterleibsverletzungen.

Bei einem Seitenaufprall schützen zusätzlich Verstrebungen und Paddings in den Türen die Insassen. Eine Premiere bei der Clio Baureihe ist der breite Protektor aus Aluminium in den Türen, der die Passagiere bei einem Aufprall zusätzlich schützt.

Des Weiteren verringern im neuen Clio Renault Sport die Vordersitze und deren Kopfstützen wirkungsvoll die Aufprallenergie bei einem Auffahrunfall. Durch diese neue Lösung lassen sich Verletzungen im Bereich der Halswirbelsäule – das so genannte Schleudertrauma – vermeiden. Bei der Höhenverstellung werden nicht mehr die Führungstangen, sondern die Kopfstützen selbst verschoben. Somit bilden die Stangen kein starres Element mehr in der Rückenlehne. Der Rücken des Insassen kann bei einer Heckkollision also tiefer in das Rückenpolster einsinken, bis der Kopf die Kopfstütze berührt.

Die Rückbank ist an den Verbindungsstellen zur Karosserie verstärkt, damit die Rückenlehne bei einer Kollision nicht umklappen kann. Die drei hinteren Sitzplätze sind mit versenkbaren Kopfstützen ausgerüstet.