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Informationen zum Skoda Yeti

 

Sicherheit - Skoda Yeti

Shortfacts

Baujahr: 2009 - 2017
Segment: Kompakt-SUV
Vorgänger:k.A.
Nachfolger: Skoda Karoq
In Sachen Sicherheit ist ŠKODA auch bei seiner fünften Modellreihe keine Kompromisse eingegangen. Mit fünf Sternen erhielt der Yeti beim Euro-NCAP-Crashtest die Bestnote.

Die herausragenden Charaktereigenschaften eines SUV mit den besten Tugenden einer Limousine zu verknüpfen, war beim Yeti eines der vordringlichsten Entwicklungsziele. Sie beinhalteten auch alle Aspekte der Sicherheit. Trotz seines vergleichsweise geringen Gewichts ist der Yeti robust. Er vereint vorbildliches Crashverhalten mit den größtmöglichen Sicherheitsreserven beim Fußgängerschutz. Die Karosseriekonstruktion wurde konsequent auf die Anforderungen des anspruchsvollen Euro-NCAP-Crashtests abgestimmt. Darüber hinaus erfüllt der Yeti selbstverständlich alle Sicherheitsanforderungen der übrigen Märkte, auf denen er angeboten wird. Dank der Verwendung hochfester Stähle bildet die Fahrgastzelle bei schweren Unfällen einen Überlebensraum für die Passagiere. Über definierte Lastpfade werden die auftretenden Energien an ihr vorbeigeleitet, ohne sie bedrohlich zu verformen.

Beim neuen, verschärften Euro-NCAP Crashtest erzielte das Kompakt-SUV von ŠKODA mit fünf Sternen die Bestnote. Beeindruckend dokumentiert der erstmals eingeführte Whiplash-Sitztest den hohen Sicherheitsstandard. Das Fahrzeug kann mit bis zu neun Airbags ausgestattet werden. In der Kategorie „Insassenschutz“ erreichte der Yeti daher exzellente 92 Prozent. Die maximale Punktzahl erhielt er mit seiner stabilen Karosseriestruktur aus hochfesten Stählen beim Aufprall auf ein seitliches Hindernis.

Außerdem wurde der Yeti äußerst reparaturfreundlich konstruiert. Bei Parkremplern und selbst dann, wenn der Schaden nach einer Kollision größer ist, lassen sich Bauteile einzeln instand setzen, was die Versicherungseinstufung erheblich günstiger gestaltet.

ABS mit Bremsassistenten und die Motorschleppmomentregelung (MSR) gehören in allen Versionen des Yeti zur Serienausstattung. ESC (Elektronische Stabilitätskontrolle) ist ebenfalls grundsätzlich an Bord. Zu den bis zu neun Airbags, die Passagiere bei einem Crash schützen, zählt auch ein Knieairbag für den Fahrer sowie die seitlichen Luftpolster im Fond. Werden die Airbags ausgelöst, wappnet sich der Yeti mit Vorsorgemaßnahmen für den Notfall.
Die Kraftstoffzufuhr und die Stromversorgung des Motors werden automatisch unterbrochen. Das verringert die Brandgefahr. Gleichzeitig öffnet die Zentralverriegelung die Türschlösser.

Bei einem Auffahrunfall verringern spezielle Kopfstützen (WOKS = Whiplash Optimierte Kopfstützen) vorn das Risiko eines Schleudertraumas bei Fahrer und Beifahrer. Die perfekt geformte Kopfstütze verhindert die Pendelbewegung des Kopfes und so eine Überdehnung der Halswirbel (Whiplash-Syndrom).

Im Falle einer Notbremsung bei einer Fahrgeschwindigkeit von mehr als 60 km/h blinken beim Yeti automatisch die Bremsleuchten, um dem nachfolgenden Verkehr eindeutig eine Gefahrensituation zu signalisieren. Steht das Fahrzeug, wird automatisch die Warnblinkanlage aktiviert. Im Fond finden sich Isofix-Verankerungen für Kindersitze. Auf Wunsch gibt es die Isofix-Vorrichtung auch für den Beifahrersitz. Wenn der Nachwuchs dort in einer Babyschale befördert wird, lässt sich der Beifahrer-Airbag aus Gründen der Sicherheit abschalten.

Im Fall einer Kollision mit schwächeren Verkehrsteilnehmern, wie etwa Fußgängern, verringern zusätzliche Maßnahmen das Verletzungsrisiko bei einem Kopf- oder Thorax-Aufprall. Dazu zählen die verhältnismäßig weich ausgeführte Frontpartie und die Sicherheitszone zwischen dem nachgiebigen Blech der Motorhaube und den harten Bauteilen des Motors.

Eine serienmäßige Wegfahrsperre soll Fahrzeugdiebe abschrecken. Ein zusätzlicher Diebstahlschutz ist auf Wunsch bestellbar. Für die bessere Wahrnehmung durch andere Verkehrsteilnehmer sorgt das serienmäßige, deaktivierbare Tagfahrlicht.

Eine ganze Reihe weiterer Ausstattungsdetails des Yeti sorgen für ein hohes Sicherheitsniveau, z. B.:

• Nebelscheinwerfer mit integriertem Abbiegelicht (Serie bei Ambition, Elegance und GreenLine),
• Große Blinker-Leuchtflächen,
• zusätzliche Rückstrahler am hinteren Stoßfänger,
• Fahrlichtassistent (Tunnellicht, Coming-Home und Leaving-Home) – Serie bei Ambition, Elegance und GreenLine.
• Bi-Xenon Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht inkl. Scheinwerfer-reinigungsanlage, Waschwasserstandsanzeige und automatischer Leuchtweitenregulierung (Option bei Elegance, Ambition und GreenLine)

In Summe zählt der Yeti damit zu den sichersten Fahrzeugen seiner Klasse.
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