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Informationen zum Audi RS 3 Sportback
Neuer Audi A3 Sportback präsentiert
Nochmal cooler
Datum der Nachricht: 04.03.2020 |
Weitere NachrichtenMittlerweile 24 Jahre ist es her, dass Audi mit dem ersten A3 in das Segment der Kompaktklasse eingestiegen ist. Davor hörte das Fahrzeugprogramm der Ingolstädter mit dem A4 in der Mittelklasse auf. Ein Erfolgsmodell wurde geboren. Zwar ist der Audi A4 noch das wichtigste Modell bei Audi, aber der A3 hat sich seinen Platz erarbeitet.
Bei der Premiere der vierten Generation ist aber auch etwas anders. Zum ersten Mal kommt der Audi zunächst ausschließlich als Sportback mit vier Türen. Das war bislang anders. Die Nachfrage nach zwei Türen hat allerdings in den letzten Jahren dann doch so weit nachgelassen, dass der Sportback direkt vorne steht.
Im Blick auf die Designänderungen außen möchten wir hier direkt feststellen: Der alte A3 war ein großer Wurf. Der neue Audi A3 ist zwar noch etwas progressiver im Design, aber letztendlich bringt er das, was seit dem letzten Facelift des A3 ohnehin schon angelegt war, nur noch etwas mehr zur Geltung. In so fern: Sanfte Evolution.
In Sachen Licht steckt natürlich nun ganz aktuelle Matrix-LED Technik zur Verfügung. Hier wurde noch einmal erheblich draufgelegt.
Im Cockpit gibt es kein "Rund" mehr. Die runden Luftausströmer gehören der Vergangenheit an. Das schafft in der Mitte Platz für ein großes Display. Auch die Klimaanlage muss wieder mal ohne Drehregler auskommen. Selbst den Drehschalter für die Lichtsteuerung hat Audi zugunsten von drei Tasten entsorgt.
Die Instrumente im A3 fallen per Serie digital aus. In der Mittelkonsole ist ein 10,1 Zoll Touch Display mit Handschrifterkennung. Ebenfalls natürlich mit Sprachsteuerung. Auch im Kombiinstrument gibt es bereits einen digitalen Screen als Serienausstattung. Die Bilder in unserer Galerie zeigen aber das die PLUS-Version mit 12,3 Zoll großem Bildschirm und unterschiedlichen Designs.
Die Motoren zum Start
In Europa startet der neue Audi A3 Sportback mit drei Motorisierungen – einem 1.5 TFSI mit 110 kW (150 PS) sowie einem 2.0 TDI, der 85 kW (116 PS) oder 110 kW (150 PS) leistet.
Alle Aggregate beeindrucken mit kraftvollem Durchzug und kultiviertem Lauf. Die Anlauf-Motorisierungen fahren mit Frontantrieb vom Band. Als Kraftübertragung dient ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder die Siebengang S tronic, deren Wählhebel jetzt als kompakter Shifter ausgeführt ist. Mit ihm steuert der Fahrer die Grundfunktionen des Automatik-Getriebes durch Drücken und Ziehen. Kurz nach dem Marktstart erweitert Audi das Angebot sukzessive um weitere Motorisierungen, darunter elektrifizierte Antriebe und Versionen mit quattro-Antrieb.
Der neue A3 Sportback bietet mehr Platz und Funktionalität bei kompakten Außenabmessungen. Mit einer Länge von 4,34 Meter und 1,82 Meter Breite ohne Spiegel ist der Premium-Kompakte gegenüber seinem Vorgänger um je gut drei Zentimeter gewachsen. Die Höhe von 1,43 Meter und der Radstand von 2,64 Meter blieben unverändert. Der Gepäckraum hält je nach Position der Rücksitzbank 380 bis 1.200 Liter Volumen bereit, der Ladeboden ist auf unterschiedlichen Höhenniveaus einsetzbar. Auf Wunsch gibt es eine elektrische Heckklappe, die sich auch per Fuß-Geste steuern lässt.
Der Verkauf für den neuen Audi A3 Sportback beginnt in vielen europäischen Ländern im März 2020, die ersten Auslieferungen erfolgen Anfang Mai. Der 1.5 TSI mit 150 PS startet bei 28.900 Euro. Als weitere Karosserievarianten soll in jedem Fall noch die Limousine kommen. Darüber hinaus ist eine besonders sportliche Form im Gespräch.