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Informationen zum Skoda Kodiaq II

 

Infotainment / Connected Car - Skoda Kodiaq II

Infotainment zum Start (01/2024)
Das Infotainmentsystem der zweiten Kodiaq-Generation umfasst serienmäßig ein 10 Zoll großes Multi-Touch-Display und DAB+, Gesten- und Sprachsteuerung inklusive. Die Navigationsfunktion, Online-Radio und ein 13-Zoll-Display sind als optionales Paket erhältlich. Erstmals bietet Škoda in dieser Baureihe ein Head-up-Display als Ergänzung zum 10 Zoll großen Digital Cockpit an. Der neue Kodiaq besitzt vier USB-C-Anschlüsse: zwei vorne und zwei hinten. Mit 45 W Leistung lassen sich an ihnen neben Smartphones und Tablets auch Laptops aufladen. Ein 15 W starker USB-C-Anschluss am Innenspiegel gehört zur Serienausstattung – ebenso wie die acht Lautsprecher in den Türen und der zentrale Lautsprecher im Instrumententräger, die besten Sound versprechen. Optional steht das Canton Sound System mit 14 Lautsprechern und vier Surround-Lautsprechern zur Verfügung.

Fernbedientes Parken: Einparken per Fernzugriff ohne im Fahrzeug zu sitzen (01/2024)
Der neue intelligente Parklenkassistent kann den Kodiaq automatisch in Parklücken längs und quer zur Fahrbahn einparken. Er steuert neben der Lenkung nun auch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und stoppt automatisch, wenn das System ein Hindernis erkennt. Beim Zurücksetzen übernimmt dies der neue automatische Notfallbremsassistent für Fußgänger hinter dem Fahrzeug, der in Kürze für den Kodiaq erhältlich sein wird. Während der bisherige Manoeuvre Assist ausschließlich Informationen der Sensoren am Heck nutzte, um die Fahrzeugumgebung zu analysieren, bezieht das neue System auch Bilder der Rückfahrkamera ein. Diese ist nun zusätzlich mit dem Anhängerrangierassistenten vernetzt, um Fußgänger und Kinder hinter dem Fahrzeug beziehungsweise dem Gespann zu entdecken.

Die neuen optionalen Funktionen trainiertes Parken und fernbedientes Parken erhöhen den Parkkomfort zusätzlich. So können Fahrer mithilfe der Funktion trainiertes Parken die Anfahrt auf bis zu fünf bevorzugte Parkplätze über eine Distanz von 50 Metern aufzeichnen. Erkennt das Fahrzeug einen dieser Orte, parkt es auf Basis dieser Aufzeichnungen automatisch ein. Der Fahrer aktiviert das Manöver über das Infotainmentmenü oder sogar von außer per App. Fernbedientes Parken lässt sich auch zum Einparken in Parklücken nutzen, die das Fahrzeug nicht abgespeichert hat. Der Fahrer überwacht diesen Vorgang aus einer Entfernung von bis zu fünf Metern mit seinem Smartphone. Das System steht zeitnah für die zweite Kodiaq-Generation zur Verfügung. Sämtliche Parkassistenten sind im Paket Fahrassistenz Plus zusammengefasst, genau wie die Area View-Funktion der 360-Grad-Umgebungskamera, die mit höherer Bildauflösung und Benutzerfreundlichkeit überzeugt.

Verbesserter Spurwechselassistent und Travel Assist
Die jüngste Version des Spurwechselassistenten weist einen größeren Erfassungsbereich für von hinten kommende Fahrzeuge auf. Mit nun 90 statt 70 Meter Reichweite erhöht sich die Sicherheit insbesondere auf Autobahnen. Die technische Grundlage hierfür bilden leistungsfähigere Radarsensoren in den Ecken der Stoßfänger. Der Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion beinhaltet jetzt auch den vorausschauenden Radfahrerschutz. Der überarbeitete Travel Assist zeigt Fahrzeuge in der näheren Umgebung des Kodiaq im Digital Cockpit und im Head-up-Display in einer noch genaueren Visualisierung an. Als Bestandteil des Assisted Drive-Pakets umfasst der Travel Assist den adaptiven Spurhalteassistenten und die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC).

Im Zusammenspiel mit dem Navigationssystem erkennt das System vorausschauend Kurven, Kreuzungen und Kreisverkehre. Die jeweils zulässige Höchstgeschwindigkeit ermittelt der intelligente Geschwindigkeitsassistent (Intelligent Speed Assist). Er nutzt dazu die neueste Version der Verkehrszeichenerkennung und passt die Geschwindigkeit rechtzeitig an bevorstehende Einschränkungen an, ohne die Bremsen zu betätigen. Der Stauassistent kombiniert die Funktionen der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage und des adaptiven Spurhalteassistenten. Er ermöglicht automatisches Anfahren, Bremsen und Lenken im Stau bei Geschwindigkeiten bis zu 60 km/h, indem er die Bewegungen der Fahrzeuge in der Nähe verfolgt.
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