Datum der Nachricht: 13.02.2014 |
Weitere NachrichtenNein - Renault hat nicht den Käfer lizenziert. Das Antriebskonzept stammt aus der Zusammenarbeit von Renault und Mercedes. Die beiden Unternehmen tauschen ja seit längerem schon Technologien aus und im Bereich der kleinen Motoren zum Beispiel in der
Mercedes A-Klasse ist im A 160 CDI und A 180 CDI ohnehin Renault drin.
Warum also nicht auch einmal anders herum. Mercedes wollte ohnehin auch mit dem neuen Smart, der wahrscheinlich auch in diesem Jahr noch in den Handel kommen wird, auf ein solches Konzept umsteigen.
Folgerichtig haben Renault und Mercedes die Modells Smart und Twingo in großen Teilen zusammen entwickelt. Was bei dieser Kooperation herausgekommen ist, hat Renault jetzt der Presse vorgestellt. Die offizielle Premiere des neuen Twingo findet auf dem Genfer Autosalon statt.
Heckmotor mit HinterradantriebZiel der Entwicklung des neuen Twingo war es, die Abmessungen möglichst zu verkleinern und dabei gleichzeitig den Innenraum zu vergrößern. Die Wahl fiel dabei recht schnell auf den Heckmotor mit Heckantrieb. Zusätzlich kann beim Heckantrieb die Lenkung stärker einschlagen, was zu einem geringeren Wendekreis führt.
Diese beiden Dinge will Renault bei der neuen Generation realisiert haben.
UndressnewtwingoDie Premiere hat Renault gleich in einem Video verpackt, das via Twitter geundressed wurde:
Die neuen Kleinen aus FrankreichZeitgleich mit dem neuen Twingo kommt direkt die ganze Welle der Kleinstwagen aus Frankreich. Auch Peugeot und Citroen erneuern die Modelle Peugeot 1008 sowie Citroen den C1.
Die Daten der neuen gibt es dann auch in Kürze in unserem Autokatalog.