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Audi fährt mit Seal weltweit
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Datum der Nachricht: 09.06.2007 |
Weitere NachrichtenWenn sich zwei der erfolgreichsten in ihrem Fach zusammentun, entsteht eine besondere Kooperation: Neben Konzertauftritten in aller Welt tourt der britische Soul-Künstler Seal als Audi Botschafter um den Globus und repräsentiert die Marke mit den vier Ringen.
„Seine erstaunliche Karriere ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte, geprägt von außerordentlicher Zielstrebigkeit, Kreativität und toller Musik. Umso mehr freut es uns, dass Seal mit dem Wunsch nach einer Zusammenarbeit an uns herangetreten ist“, zeigt sich Ralph Weyler, Vorstand für Marketing und Vertrieb der AUDI AG, begeistert von der Kooperation mit dem englischen Ausnahmemusiker, der eine beeindruckende Bilanz vorzuweisen hat: Über 15 Millionen Alben verkaufte Seal seit seinem Karrierestart 1990. Im selben Zeitraum lieferte Audi mehr als 10 Millionen Autos aus – Erfolgszahlen eines Erfolgsduos, die sich sehen lassen können.
Aber nicht nur die erreichten Erfolge einen Audi und Seal. Der begeisterte Fotograf und studierte Architekt schwärmt für Technik und formvollendetes Design. Sportliche und hochwertige Autos wirken besonders anziehend auf den technikaffinen Künstler. Zwei Mal trat der Sänger mit der unverkennbar soulvollen Stimme dieses Jahr bereits bei Audi Veranstaltungen auf: Bei der Detroit Motorshow am 7. Januar 2007 sorgte Seal mit seinem Hit „Crazy“ für Stimmung. Präsentiert wurde eine Weltneuheit: Der Audi Q7 V12 TDI besitzt als erstes Auto serienmäßig einen Zwölfzylinder-Dieselmotor. Als Seal den 500 PS starken SUV entdeckte, war für ihn klar: „Ich fahre seit eineinhalb Jahren einen Audi Q7 mit Benzinmotor und nutze ihn fast jeden Tag. Doch mein erster Gedanke zum V12 TDI war: Wann kann ich mir dieses Auto besorgen?"
Der Audi Fuhrpark von Seal hat aber bereits Zuwachs bekommen: Bei seinem Auftritt in Las Vegas am 15. Januar im Rahmen der Audi R8-Präsenation setzte er sich in den brandneuen Mittelmotor-Sportwagen: „Den will ich!“ Wenige Wochen später war Seal stolzer Besitzer des ersten Audi R8 in den USA.
Und auch das jüngste Mitglied der Audi Modellpalette, den Audi A5, lernt der Superstar in einem exklusiven Umfeld kennen – bei der Markteinführung in Deutschland. Unter dem Motto „Talk of the Town“ finden außergewöhnliche Events vom 9. bis zum 14. Juni in München, Köln, Frankfurt, Berlin und Hamburg statt. Außergewöhnlich auch, da Seal höchstpersönlich die feierliche Präsentation des A5 mit einer Live-Performance krönt. Nur das Beste für das hochemotionale Coupé, welches Walter de’Silva als Audi Chefdesigner kreierte und voller Stolz versichert: „Der Audi A5 ist das schönste Auto, das ich je entworfen habe.“
Darüber hinaus pflegt Seal intensiv seine Kontakte nach Ingolstadt. Seal ist nicht nur durch seine Ehe mit dem deutschen Topmodel Heidi Klum, sondern auch künstlerisch eng mit Deutschland verbunden: Vergangenes Jahr trat Seal bei den Audi Sommerkonzerten in Ingolstadt auf. Sein letztes Album „Seal 1V“ war ein internationaler Best Seller und erhielt 2004 den deutschen Medienpreis „Bambi“.
Seal Henry Olusegun Olumide Adelo Samuel wurde 1963 als Sohn brasilianischer und nigerianischer Einwanderer in London geboren. Mit elf Jahren stand Seal zum ersten Mal auf der Bühne. Vier Jahre später brach er zu einer Weltreise auf. Seal nahm verschiedene kleinere Jobs an und hielt sich unter anderem als Elektro-Ingenieur und Designer von Lederkleidung über Wasser. Kein Wunder, dass Seal von technisch ausgefeilten Autos mit sportlich anspruchsvollem Design fasziniert ist. Nebenbei widmete er sich intensiv seiner Musikkarriere. Mit seinem Song „Killer“ schaffte er 1990 schließlich den Durchbruch und landete prompt auf Platz 1 der UK Charts.
Der Audi Markenbotschafter prägte in der Folge die internationale Musik-Szene: Gleich mehrfach gewann Seal die beiden wohl begehrtesten Preise der Musikbranche: 1992 wurde der Soul-Künstler mit drei „Brit Awards“ ausgezeichnet. Sein Song "Kiss from a Rose" machte den Sänger 1994 zum Weltstar, für den er zwei Jahre später drei „Grammys“ erhielt. Damit ist Seal einer der erfolgreichsten Solo-Künstler der Gegenwart.
„Es war, als ob man einen Code knacken würde, ein Ventil öffnet. Ich bin inmitten der kreativsten Zeitspanne meines Lebens und denke, das kann man auch auf meinen Alben hören“, sagt Seal über den Entstehungsprozess seiner Musik, die eine einzigartige Mischung ist zwischen Soul, Pop und Rock und von der weichen Stimme des Mannes mit der imposanten Erscheinung lebt.
Audi Musiksponsoring
„Die Entstehung von Musik ist ein kreativer Schaffensprozess, der auch der Philosophie von Audi – Innovationen fördern, Trends setzen – entspricht. Audi stellt sich nicht nur technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen, sondern übernimmt auch im kulturellen Bereich eine zukunftsweisende Rolle. Die kreative Auseinandersetzung mit Musik ist gerade für unsere Mitarbeiter wichtig, um sich durch künstlerische Darbietungen inspirieren und motivieren zu lassen. Unser Ziel bleibt es mit Menschen wie Seal zusammenzuarbeiten, die ebenso wie wir einen hohen Anspruch an Qualität haben“, so Ralph Weyler, Vorstand für Marketing und Vertrieb der AUDI AG, über das musikalische Engagement von Audi.
Das Sponsoring von moderner Musik ist ein fester Bestandteil der Unternehmenspersönlichkeit von Audi. Seit vielen Jahren unterstützt die AUDI AG die Größen des Musikbusiness und leistet einen Beitrag, um musikalische Höchstleistungen zu ermöglichen.
Mit einem berühmten Landsmann von Seal, Sir Elton John, arbeitet Audi bereits seit mehr als fünf Jahren zusammen. Ziel dieser Kooperation ist es, finanzielle Mittel für den Kampf gegen AIDS aufzubringen. Zu diesem Zweck findet jedes Jahr aufs Neue eine Charity-Auktion im Rahmen von Elton Johns Oscar Viewing Party statt. Am 25. Februar 2007 brachte die Versteigerung eines Audi R8 sowie eines TT Roadster einen Betrag von 290.000 $ ein, welcher im vollen Umfang der AIDS-Prävention und -Forschung zu gute kommt.
Neben Elton John vertrauen zahlreiche weitere Berühmtheiten der Musikbranche auf den Audi VIP Shuttle Service, wie z. B. Nelly Furtado, Macy Gray, James Blunt oder Bryan Ferry.